In der fünfte Woche beschäftigt sich unser Autor mit der Antworten betreffend Übung zwei, die eingesandte Aufgaben reichen von „Reich und Berühmt werden“ bis „Freude am Schreiben“ einer der Zuschriften war „ich will es gar nicht“ Sie erinnern sich, die Übung lautete, ich will ein Roman schreiben weil" ........ In diesem Kapitel wird über die Autoren berichtet, ein Autor soll neugierig sein, ein guter Beobachter, Wortgewandt schadet nicht, letzteres kommt von mir. Bei mancher Mensch besteht das Vokabular aus eh und eh und noch mal eh dazwischen kommt mal ab und an ein hm und ansonsten auch nicht mehr viel, auch solche Menschen haben die Idee ein Buch zu schreiben weil es so en Vogue ist. Ich empfehle erst ein Wörterbuch zu Hand zu nehmen und die Worte lernen. Ja, ich weiß ich sollte es auch tun, meine Ausdrucksweise ist nicht wirklich überwältigend aber ich kämpfe immer mit so schreiben wie ich spräche und die Aussage „die Sprache in ein Roman soll schlicht sein, für jeden Leser geeignet“ habe ich irgendwo gelesen. Ich neige dazu zu geschwollen zu sprächen und damit gewinne ich auch kein Blumentopf weil zu hoch angesiedelt. Nein, ich mache es nicht aus Angeberei, mein Wortschatz ist halt eher in dem so genannten Fremdwörterbereich angesiedelt. Wir sind das was unsere Eltern und Lehrer aus uns machen, ich habe es nicht leicht damit, da ist mein Kind besser angepasst.
In die fünfte Woche wird die Behauptung aufgestellt das Romane aus den Ängsten und Obsessionen eines Autors geboren werden aber wenn diese Voraussetzungen nicht vorliegen, genüge es auch nur neugierig zu sein. Um mich dazu zu äußern, musste ich jetzt los ziehen und ein paar schreibende, auch publizierende Freunde in diese Richtung befragen aber ich denke, dass sollte jeder für sich entscheiden. Das ist wie mit der Mond, bevor Neil Armstrong der Mond betrat war es der Inbegriff von Romantik. Für weniger romantische veranlagte war es ein riesiger Käseleib an Himmel und für die Kinder, war es das zu hause von Mann in Mond. Heute ist es nur ein Trabant der Erde, tot, keine Atmosphäre, keine Möglichkeit dahin zu ziehen. Auch nicht für die Optimisten die sich „Ländereien“, ja Sie haben richtig gelesen Ländereien, auf dem Mond gekauft haben. Ich halte es mit den Mond wie in das Lied „Hijo de la Luna“ und überlasse es Ihnen sich ihre Meinung über Autoren zu bilden.
Eine Aussage von den Antworten auf der Übung in Buch, gefällt mir besonders „ein Roman Schreiben ist ein Zeitvertreib“ ja, da muss ich mich mit einreihen. Das was ich erlebe fasse ich zusammen und versetze es in eine andere Epoche oder auf ein anderen Planet oder wo sonst auch immer und verarbeite auf diese Weiße das Erlebte. Vielleicht ist es ein Zwang und neuerdings will ich auch noch unbekannte Menschen damit konfrontieren in den ich ein Blog führe aber niemand ist perfekt und ich bin weit davon entfernt.
Eine andere Person schreibt „nicht ich will ein Roman schreiben, der Roman will dass ich ihn schreibe und verfolgt mich bin in meinen Träumen“ das verstehe ich, ich habe es auch, dass ich in Traum das weiter führe was ich vorher geschrieben hatte und davon aufwache. Da kommt meine Schlafzimmer Kladde zum Einsatz, ich schreibe mir auf was ich geträumt habe und versuche weiter zu schlafen.
Des Weiteren wird in den Kapitel darüber gesprochen bzw. geschrieben, dass die nächsten Übungen für die Anfänger sind, da frage ich mich was waren die letzten zwei Übungen? Wie auch immer die folgenden Übungen in den nächsten drei Wochen sind für die, die nie etwas geschrieben haben und die Erfahrene Schreiber werden gebeten diese trotzdem mit zu machen. Diese Bitte möchte ich mich anschließen obwohl ich noch gar nicht weiß was vor Übungen es sein sollen, aber ich werde es gleich herausfinden.
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