Die Wiege aus Stein
von
Luise Doughty
Ja, ich hatte erzählt, dass ich es mir kaufen werde, dass es an der Zeit ist, zu erfahren wie Louise Doughty tatsächlich schreibt.
Ich konnte es kurzfassen, die Geschichte ist nicht schlecht, aber ihre Art zu erzählen vermag mich nicht zu fesseln.
Über vierhundert DiN A Vier Seiten ist, unter den gegebenen Umständen, schon eine Herausforderung. Eine Herausforderung, die ich mir antun werde, weil ich erfahren möchte, wie es weiter geht mit diesem Elijah Smith. Aber das hier ist ein Blog, wo es hauptsächlich um das Schreiben, ergo auch um das Lesen geht und nicht um Telegramme Verknappung.
Über vierhundert DiN A Vier Seiten ist, unter den gegebenen Umständen, schon eine Herausforderung. Eine Herausforderung, die ich mir antun werde, weil ich erfahren möchte, wie es weiter geht mit diesem Elijah Smith. Aber das hier ist ein Blog, wo es hauptsächlich um das Schreiben, ergo auch um das Lesen geht und nicht um Telegramme Verknappung.
Elijah Smith wird in Winter des Jahres 1875 geboren, das Häuschen in der die Zigeuner Familie sich zunächst niedergelassen hat liegt auf einen Friedhof und so kommt Clementina Smith auf einen Grabstein nieder.
Das Buch ist in fünf Teile aufgeteilt, drei sind aus der Sicht von Clementina, zwei aus der Sicht von Rose geschrieben, die Frau die Elijah später heiratet. Zwei Frauen, die einander zwar hassen, die aber in inniger liebe zu Elijah verbunden sind.
In ersten Teil wird über Elijahs Leben in seine Kindheit erzählt, sollte man zumindest glauben, ist aber nicht so, es geht um das Leben Clementinas, was mit ihr passiert, wie sie ihre Eltern verliert, wie Zigeuner und das Leben eines Zigeuners so sind.
In ersten Teil wird über Elijahs Leben in seine Kindheit erzählt, sollte man zumindest glauben, ist aber nicht so, es geht um das Leben Clementinas, was mit ihr passiert, wie sie ihre Eltern verliert, wie Zigeuner und das Leben eines Zigeuners so sind.
In diesem Zusammenhang, erfuhr ich dass Luise Doughty selbst einer Romanifamilie stammt.
Zumindest in ersten Teil des Buches, beschreibt sie das Leben der Zigeuner.
Zumindest in ersten Teil des Buches, beschreibt sie das Leben der Zigeuner.
Ich habe in den letzten zwei Tagen 177 Seiten gelesen, denn wie ich bereits schrieb, ihre Art zu erzählen vermag mich nicht zu fesseln. Wenn ich jetzt das Buch irgendwo lassen würde, konnten es Monate vergehen, bis ich versuche, wieder daran zu lesen, so nehme ich der Kampf gegen die Langeweile an, die nicht jeder dabei empfinden wird. Weil ich nicht gespannt die ganze Nacht durchgelesen habe um zu erfahren was noch passiert, bedeutet nicht, dass andere es nicht tun werden. Bücher, die sind wie die Männer, wenn alle Frauen den gleichen Mann wollten, wären wir längst ausgestorben. Den feinen Unterschied ist Bücher können reproduziert werden.
Was sich hier, auf jeden Fall durchsetz,t ist der Schmachtlocke auf Elijahs Stirn. Warum heißt es eigentlich Schmachtlocke??? Wie auch immer, Clementina verpasst der kleine Elijah diesen "Markenzeichen" als er in eine Schule gehen soll. Lange war er nicht da, er war vor der Pause schon wieder auf nimmer wieder sehen verschwunden. Der Prolog des Buches, fängt damit an dass Elijah seine Mutter zu Grabe trägt, er ist inzwischen ein "alter Mann" der Schmachtlocke ist aber das Erste womit wir (die, die das Buch lesen) in diese Situation konfrontiert werden.
Mit der ersten Clementinen Abschnitt bin ich fertig, jetzt lese ich gerade an der ersten Rose Abschnitt und hoffe, dass das Buch sich in der erzähl weise etwas ändert, ich meine "Die Säulen der Erde", da wollte ich bis Seite hundert und soviel, mir immer noch, das Geld zurückgeben lassen. Erst als der Mönch, das Kind fand, wurde es interessant. Von da an konnte ich das Buch nicht weglegen. Ich habe es in einen Zug bis zum Ende gelesen. "Die Tore der Welt" war von der ersten Seite an fesseln. Zwei Bücher von einem Autor.
Ich will nicht behaupten dass Louise Doughty schlecht schreibt, ich erkenne, dass ich das falsche Buch für mich gekauft habe.
Sobald ich es schaffe der nächste Abschnitt hinter mir zu bringen und hoffentlich einen besseren Eindruck habe, melde ich mich noch mal.
Sobald ich es schaffe der nächste Abschnitt hinter mir zu bringen und hoffentlich einen besseren Eindruck habe, melde ich mich noch mal.
Eins muss ich noch dazu sagen, leider habe ich kein original Buch, ich lese es gerade auf Deutsch. Das heißt, dass die Übersetzung auch schuld sein kann an der Mangel an Spannung. Ein Übersetzer verändert ein Text, ob er es will oder nicht. Um zu sagen wie Louise Doughty wirklich schreibt, musste ich mir einen englischen Text besorgen. Die Frage, die mich aber gerade ereilt ist "will ich das wirklich?" will ich es zwei Mal lesen?
Wörter eine liebende Mutter:
»Du hast meinen Sohn geheiratet und wirst bis an dein Lebensende den Kummer mit Löffeln fressen.«
Wiege aus Stein
Louise Doughty







HOLA LILLIANN !!!!! TE SALUDO DE NUEVO, AMIGA- ESCRITORA !!!!! VAMOS A VER, LA SEÑORA QUE SE VE EN LA FOTO, ERES TU ??????????? PORQUE SI ES ASI, TIENES UNOS OJOS PRECIOSOS !!!!! YA ME CONTARAS. MUCHOS BESOS, AMIGA.
AntwortenLöschenHola Mercedes, no, esa no soy yo. Ella es "Louise Doughty" una escritora de los Estados Unidos. Aquí, solamente escribí sobre su libro "la cuna de Piedra" que lo estoy leyendo ahora. La foto arriba, es una foto de el libro.
LöschenTe mando una Mail con una foto mía, no es muy actual pues yo no soy afanada a estar en pose, pero todavía se me reconoce. el pelo, que en la foto está largo, me lo corte hace unas semanas y ahora está casi a rape, pero no quedé tan mal.
hasta pronto Merce