Roman-Tagebuch

Was kann der Sinn eines Romans-Tagebuch sein? Damit kann ich meine Fortschritte

Wissen Sie schon worüber Sie schreiben möchten? Haben Sie die richtige Idee?

dokumentieren. Wenn etwas nicht so funktioniert, wie ich es mir erhofft habe, dann kann ich es in dem Romantagebuch dokumentieren, so, dass beim nächsten Roman der Fehler gar nicht erst gemacht wird. Ein Romantagebuch hilft mir besser zu werden, schließlich hören wir nie auf zu lernen. Darüber hinaus können wir unsere Schreibgewohnheit festigen. Ich schreib in meinem Kalender wann ich schreiben werde und in Tagebuch worüber ich zu schreiben gedenke. Wie lange und was mir noch so einfällt und wichtig für die Entwicklung der Geschichte ist. Für letzteres verwende ich ein sogenannte Bullet Journal.

Meine Idee ist ausgereift, mein Roman wird über einen Mann handeln, der auch wenn er lächelt, nicht in der Lage ist sein trauriger Blick zu verbergen. Er findet eines Tages, ein kleines Mädchen die von zuhause ausgebüxt ist und jetzt nicht weiß wie sie zurück nach Hause finden soll. So habe ich es in mein Roman-Tagebuch festgehalten.

Ja, das stimmt, ich habe zwei Ideen zusammengenommen, warum auch nicht? Alles was auf mein Mind-Map steht, kann ich auch benutzen.

Wenn Sie noch keine Idee haben, gehen Sie raus. Oder beobachten Sie eine Weile die Welt aus Ihren Fenster, wenn Sie nicht raus können. Schauen Sie sich Bilder an, oder malen Sie

selbst eins. Beobachten Sie Ihren Kind beim Spielen. Lesen und sogar ein Gegenstand in einen Film hilft die richtige Idee zu finden. Bitten Sie Ihre Freunde und Familie jeweils um sieben Wörter, aus je sieben Wörter entsteht mindestens eine Kurzgeschichte, die durchaus der Anstoß geben kann für einen Roman.

Letztendlich können Sie sich fragen, worüber will ich NICHT schreiben. Das was übrig bleibt ist Ihre Geschichte.