Liebe Leserin, lieber Leser,
„Ich helfe seit 2012 Menschen im
Syrienkrieg“, berichtet mein Kollege Tue Jakobsen schockiert, „aber noch nie
war die Situation für die Bevölkerung so katastrophal wie heute.“
Es ist Winter. Kinder, Alte und
Kranke sind der eisigen Kälte hilflos ausgesetzt. Sie leben in Bauruinen, in
Zelten, unter Planen. Manche suchen Schutz unter Bäumen, andere müssen unter
freiem Himmel ausharren – bei Temperaturen von bis zu -11 Grad Celsius.
Wir erleben derzeit die größte
Vertreibungswelle in diesem seit neun Jahren andauernden Krieg. Allein seit
Dezember wurden 900.000 Menschen in Idlib vertrieben. Und die Zahl steigt unaufhörlich
weiter.
Unsere Nothelferinnen und -helfer
riskieren täglich ihr Leben, während sie weiter lebensrettende Hilfe leisten.
Sie verteilen Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, wärmende Decken und
Hygienesets und bieten den vielen vom Krieg Traumatisierten psychologische
Unterstützung an. Seit Dezember hat die CARE-Hilfe so über 170.000 Betroffene
in Syrien erreicht, aber noch immer leiden zu viele Menschen bittere Not.
Deswegen bitte ich Sie, liebe
Leserin, lieber Leser: Helfen Sie uns zu helfen! Unterstützen Sie die
CARE-Hilfe in Syrien und den Nachbarländern und retten Sie mit uns Leben!
Herzliche Grüße
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