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Sonntag, 25. September 2011

Buch schreiben "Ich habe das Buch!"


Ich habe eine Menge Bücher über das Schreiben, jetzt habe ich eins gekauft der alle andere überflüssig macht (zumindest scheint es so zu sein). Ich kann mich jetzt ärgern, wenn ich darüber nachdenke was ich hätte dabei sparen können wenn ich dieses Wunderwerk vorher gekauft hätte.

Nein, ich bin jetzt unfair, erst nach vollständiger Lesung des Buches kann ich darüber reden. Haben Sie es schon gelesen? Wenn ja, fanden Sie es gut und hilfreich?

In Buch sind 52 Lektionen oder 52 Wochen genau detailliert, scheint so als wäre es genug um erfolgreich ein Buch zu schreiben. Was die Frage aufwirft, welcher Art Buch??? Ein Roman, ein Sachbuch. Ein Märchen? (Gut Märchen und Roman kann ich glaube ich zusammenfassen), ein Bericht, ein ………. die Entscheidung muss jetzt getroffen werden sonnst kann ich nicht anfangen und Sie auch nicht. Ich schlage vor während ich hier zu ende schreibe denken Sie darüber nach was für ein Buch aus Ihre Feder entstehen soll.

Ich werde diese 52 Wochenprogramm hier durchziehen, parallel werde ich meine übliche Geschichten Schreiben. Nach Ablauf der 52 Wochen werde ich Bilanz ziehen. Was ist mir besser gelungen? Die 52 Wochen Anleitung oder meine übliche Vorgehensweise? Mit anderen Worten, ich werde sehen ob dieses Buch die Antwort auf alle meine und vielleicht auch Ihre Fragen hat bzw. ist.

Ein Punkt möchte ich gleich klären, ich bin keine professionelle Schriftstellerin, Schreiben ist ein Hobby, ich fiebere nicht an ein Schaufenster vorbei zugehen die mit mein „Roman“ überladen wurde und mit ein riesiges Bild von mir ausgeschmückt ist.
Das längste was ich je geschrieben habe war sowieso nur 245 Seiten lang, das reicht nicht um in das große Schaufenster eine renommierte Buchhandlung zu stehen. Um ehrlich zu sein (ich rate ab dieses Wort zu benutzen, wer Ehrlichkeit betont …….) das reicht nicht einmal um am Kiosk vor dem Bahnhof verkauft zu werden. Dazu kommt dass ich ein privater Krieg mit der Rechtschreibung und die Grammatik führe. Nicht desto trotz schreibe ich sehr gern und einige Freunde und auch Bekannte versicherten mir des Öfteren „es sei gar nicht so schlecht“. Jetzt will ich es wissen, hat mein Hobby einem „Sinn“? Oder ist es vielmehr wie die heutige Jugend sagen würde „Sinn frei“??? Ich meine vielleicht wollen diese Freunde und Bekannte mir nur nicht wehtun.

Zurückt zum Thema, ich habe das Buch gekauft und musste regelrecht aus der Buchhandlung flüchten, ich hätte sonst wieder ein ganzes Jahreseinkommen ausgegeben. Der Anfang ist getan. Ich habe bereits das Vorwort und das erste Kapitel bzw. die erste Woche gelesen. Resümierend last sich sagen:

In der erste Woche verrät uns der Schriftsteller warum sein erster Roman veröffentlicht wurde

  • Hatte er Glück, er war am richtigen Ort in richtigen Augenblick
  • Sein Text ist angenehm zu lesen. Flüssig, keine Schachtelsätze (mein Handikap) bis jetzt ist das gelesene verständlich.

Wir wollen aber noch nicht in Beifall fallen, ich muss noch 51 Wochen lesen.

Am Ende der erste Woche ist auch schon der erste Übung, es geht gleicht ins Handwerk. Ein Ereignis aus der Kindheit Aufschreiben. Länge des Textes, zwischen ein Satz und unendlich.

Ein Ereignis aus meiner Kindheit??? Jetzt wird es lustig, bei meinem Gedächtnis muss ich mich auch noch an das vergangene Jahrhundert erinnern??? Das kann wirklich lustig werden. ………………………………………………………………………???……………………………………………???……………………………………………………………………………………………………………………….???.........................................................................................................................................................???

Ja! Ich war Sieben Jahre Alt als Neil Armstrong der Mond betrat. Das wird meine erste Übung sein.

Haben Sie schon ihre Entscheidung getroffen? Was für ein Roman soll es werden? Noch dringender welches Ereignis aus Ihrer Kindheit soll es sein?

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