Eine Bekannte, gab mir sieben Worte. Das ist daraus geworden.

"Autobahnraststättentoilettenreinemachefrau
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Friseur bbbbbbbbbbbb Reitturnier
Harley Davidson babb Engel
Embryo gggggggggggg Brille"
Noch einmal die “Rout 66” auf der alte Harley Davidson die schon ihr Vater gehört hatte, das war der Traum von A.D. mit neunzehn Jahre hatte sie es schon einmal gemacht, sie hatte damals eine vier und eine zwei jährige Töchtern und war in vierten Monat schwanger mit ihren dritten Kind. Ihre Mütter hatte sie ermutigt es zu tun, sie versprach auf der Kinder zu achten bis A.D. zurück kam.
A.D. war eine Frau in mittlerem Alter, obwohl andere der Meinung waren sie sei am Anfang ihres Lebens, um genau zu sein zählte sie schon dreiundzwanzig Jahre. Sie trug eine kleine Brille die mehr der Status diente als, die Notwendigkeit es zum lesen zu benutzen. Es war eine harte Geschäftswelt, sie war die Chefin von einer florierenden Firma die inzwischen sieben Angestellte beschäftigte und sie hatte ihre zwei Töchtern und ein Sohn, weitere Kinder hatte es nicht mehr gegeben, nach der Trip über der Rout 66 musste sie mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden. Um Haaresbreite hätte sie ihren Kind verloren, drei Monate später musste, das Kind per Kaiserschnitt geholt werden. Nach der Entbindung war eine Ausräumung nötig. Der Eingriff wurde sofort gemacht da ihr Leben davon abhing. Sie konnte keine Kinder mehr bekommen, seit dem kam sie sich unsagbar alt vor. Der Tag würde kommen wo ihre kleinen Lieblinge die Firma übernehmen würden so wie sie es vor vielen Jahren (ca. acht) es von ihrer Mutter übernahm. Ihre momentane Sorge war die Konkurrenz und dass die Firma genug abwarf um ihre Kinder später eine sorgenfreie Zukunft zu ermöglichen.
A.D. stammte aus sehr ärmlichen Verhältnisse, genauer gesagt aus eine Kinderreiche Familie in sehr ärmlichen Verhältnisse. Sie hatte eine Schwester, sie war älter und hätte die Familiengeschäfte übernehmen müssen, aber sie war irgendwie anders. Lucia hat gegen der Willen ihre Mutter, das Abitur gemacht, sie hat studieren wollen und als die Mutter sagte es sei an der Zeit Verantwortung zu übernehmen, ging Lucia weg. Sie hat sich an irgend so ein Kerl verschwendet, arbeitete nachts um ihren Studium zu finanzieren und ist jetzt so wie ich gehört habe in vierten Monat schwanger. Sie ist Anwältin geworden, warum sie eine sichere Existenz aufgegeben hat um einfach nur eine Anwältin zu sein verstehe ich nicht. Sie sollte zur minderst jetzt an ihren Kind denken und zurück in der Familie kommen wo sie hingehört. Was hat sie jetzt? Ein sinnloser Beruf, ein Kerl die ihr auf die Nerven geht mit sein ich liebe dich, ein Bauch der bald zu groß sein wird, dass sie sich ihre Füße nicht mehr anschauen kann und bald ein Kind der Sicherheit braucht. Eine Sicherheit die sie momentan nicht hat. Wenn Lucia nur vernünftiger wäre. Noch schlimmer war, dass einige der jüngeren Geschwister sich Lucias übles Beispiel Annahmen und deswegen ist Peter jetzt auch nicht mehr da, er will Konzertpianist werden. Sie wusste nicht wie sie die anderen zusammen halten sollte, aber sie wollte verflucht sein wenn sie noch einer ihre Geschwister in, das Verderben gehen lassen sollte.
„Ja“, sagte A.D. mit einem Lächeln in das verbraucht wirkende Gesicht, „ich werde Tante. Ich werde für das Kind da sein und wenn es ein Mädchen wird, werde ich dafür sorgen, dass sie sich in klaren wird wie wichtig die Familie ist und welche Verantwortung auf sie lastet. Ja, sie soll nicht so werden wie ihre Mutter die nicht an der Zukunft denkt. Aber um sich Gedanken darüber zu machen ist es noch zu früh, in Moment ist dieses Kind noch ein kleiner Embryo dessen einziger Sorge, zehn Zehen und zehn Finger zusammen zu bekommen, ist und wenigstens fünfzig cm zu erreichen bevor die Zeit um ist, bis der Zeitpunkt da ist wo sie sich die kalte Welt stellen muss.
Ja, sicher wird so ein kleiner Engel Lucia zum nachdenken bringen. Dann, wird sie in der Familie zurückkehren wie es sich gehört. So jung ist Lucia nicht mehr, mit 25 Jahren das erste Kind zu bekommen, das war unverantwortlich von ihr, sie hätte schon erwachsene Kinder haben können. Was wenn das Kind plötzlich ohne Mutter da stand?“ A.D. hatte dem Beispiel ihre Mutter gefolgt, sie hatte mit fünfzehn, das erste Kind bekommen, heute mit 23, war sie ein glückliche Mutter von drei Kinder und erfolgreiche Geschäftsfrau. A.D. versank in Erinnerungen
„A.D. du bist erst fünfzehn, du hast das ganze Leben vor dir. Wie konnte, das passieren?“ fragte Lucia und musterte ihre kleine Schwester von Kopf bis Fuß
„Es ist meine meiner Entscheidung in Mutters Fußstapfen zu treten, du verschwendest nur deine Zeit mit Bücher und Pferde, Mutter sagt, dass genau das dein Untergang sein wird. Du landest in einen Vorort mit ein Trinker an deine Seite, der dich schlägt und eine Schar Kinder die Nichtmahl genug zu Essen haben“. A.D. holte noch tief Luft „sie sagt“ fuhr sie fort „du wirst uns eines Tages brauchen, wenn dein Leben nur noch ein Martyrium ist und dass wir für dich da sein müssen und es auch sein werden“ sie beendete ihren Monolog.
„Was redest du da? Nicht ich erwarte ein Kind, du bist erst fünfzehn und erwartest, ich kann es gar nicht fassen, tatsächlich ein Kind, wie willst du die Schule schaffen? Willst du wie Mutter enden die rund um die Uhr arbeiten musste um uns durch zu kriegen? Was willst du mit deinem Leben jetzt anfangen? Lucia war sehr aufgeregt. „Ani, liebes, wird vernünftig. Ich helfe dir. Wenn es soweit ist, bin ich für dich da. Morgens passe ich auf dein Kind auf und wenn du aus der Schule kommst ……“ Lucia sah A.D. mit ein flehentlicher Blick an.
„Bist du verrückt geworden? Ich werde Mutter nicht in Rücken fahlen, ich werde alles so machen wie sie es getan hat. Ich werde ihr das geben was du nicht geben willst. Gehe zu deine Pferde Posiergehabe, bist du herausgefunden hast wo du hin gehörst, werde ich dich hier vertreten“ A.D. war rot angelaufen. Sie ballte die Fäuste und schaute ihre ältere Schwester herausfordern an.
„Die Reitturniere, sind kein Posiergehabe, es ist der Job mit der ich mein Studium finanziere, ich bekomme Geld dafür, dass ich es andere beibringe, sie trainiere“ Lucia versuchte sich zu beruhigen, sie wollte nicht zu streng mit ihre kleine Schwester sein die ihre Mütter so vergötterte, dass sie ihren Beispiel blind folgte „weiß du wie viel so ein Studium kostet? Mutter soll sich darum kein Gedanke machen müssen, sie hat genug Sorgen. Sicher ist jetzt einer mehr dazu gekommen denn sie muss darüber nachdenken wie dieses ungeborene Kind überleben soll“
„Ist es nicht eher so, dass Mutter dir das Geld für diesen Unsinn nie gegeben hätte? Aber davon abgesehen, so teuer kann ein Studium nicht sein, wenn du, das Geld dafür auf dem Rücken eines unschuldigen Tieres verdienen kannst“ A.D. drehte sich um und über kreuzte die Arme vor der Brust der bereits etwas praller wirkte.
„Du hast keine Ahnung was einem einziger gewonnenen Reitturnier einbringt, wenn ich einmal gewinne habe ich eine zeit lang ausgesorgt und kann mich nur das Studium widmen, eine Zeit lang keine verwöhnte Gören die mich herablassen behandeln weil ihre Eltern mit Geld Tapezieren können. Du kannst Mutters Sorgen und Probleme noch nicht erkennen. Mutter hat das Geld nicht um mein Studium zu bezahlen. Wenn es soweit ist dass du meine Hilfe annähmst sag es einfach. Du kannst dich auf mich verlassen“
„deine Hilfe, was ich nicht lache. Du wirst unsere Hilfe brauchen, dann werden wir da sein. Darauf kannst du dich verlassen“
Ein Geräusch holte A.D. aus ihre Erinnerungen zurück. Es war das Telefon der unerbittlich die Stille zerriss. A.D. hob der Hörer von ihren, wie sie es nannte Nostalgie Telefon, für anderen, die der Blick dafür hatten, ich meine damit die Schönheit der Vergangenheit zu erkennen, war es nur ein uraltes Gerät mit Wahlscheibe und ein mit buntem Klebband zusammen gehaltener Schnur.
ö
„A.D. Toilettenreinigungsservice wer spricht da?“
„Hier ist Friseur Coco an Markt, wir wollten ihren Termin bestätigen. Morgen zehn Uhr“
„Friseur? Was soll ich bei einem Friseur? Ich habe nicht die Zeit für solche Verschwendung. Belästigen sie jemand anders? Enerviert legte sie der Hörer in der Gabel. „Friseur, welchen Unsinn. Als hätte ich so was nötig, Geld verschwenden und Zeit verlieren auf einen Stuhl wo so ein schwuler Kerl eine in dem Haaren herum fummelt“.
A.D. schaute auf der Uhr, es war Zeit ins Bett zu gehen. Morgen sehr früh (um drei Uhr) wartete auf der A5 >> Raststätte Autohof Rheinau-Freistett<< eine Toilette die ihr ganzer Einsatz verlangte. Sie musste jetzt wirklich ins Bett gehen.
Ja, A.D. war eine Autobahnraststättentoilettenreinemacherfrau, schon wie ihre Mutter vor ihr. Es war ihr Beruf und sie war verdammt gut darin. Es war eine Familientradition die sich fortsetzte. Auch ihre Tochter wurde eines Tages in nicht all so ferner Zukunft der Familienerbe antreten. Dann, dann würde sie ihre Hell Angels Jacke wieder anziehen und die Route 66 noch einmal runter fahren.



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