Wovon lebt ein Roman? Ich würde spontan sagen „die Figuren, die Beschreibungen, der Spannungsbogen, gute Recherche, meine Fantasie“ natürlich gibt es mehr punkten aber das halte ich für die wichtigsten.
In meine Wohnung habe ich überall DIN A fünf Kladden (Sie wissen schon, diese Hefte mit festen Einband) jede Idee die mir durch den Kopf geht muss ich festhalten denn es konnte sich als hilfreich, ja sogar als das wichtigste in meine Geschichte erweisen. Ich habe eine diese Kladden auch in Badezimmer, ich bin zwar nicht eine Schriftstellerin aber ich nehme mein Hobby so ernst wie mein Beruf. Es ist für mich eine hervorragende Ausbalancierung. Dazu muss ich sagen die besten Ideen habe ich meistens unter der Dusche. Meine Badezimmer Kladde ist sehr mitgenommen. Es nimmt mir sehr übel dass ich mit eingeseiften feuchten Fingern darin kritzele.
Inspiration finde ich überall, ob eine Ameise die Wand hinauf wandert, ein Vogel über den Himmel streift oder ein Kind stolpert. Ich lasse mir auch gern von Freunde und Bekannte immer wieder sieben Worte geben. Eine Geschichte aus Worte zu Basteln die oft nicht in geringsten miteinander harmonieren, ist eine Herausforderung der mir sehr viel Spaß macht.
Befassen wir uns mit einem kleinen Krimi die ich unter Verwendung von zahlreichen Ideen von einigen Bekannten geschrieben habe. Es ist kein Meisterwerk aber als Beispiel verwendbar. Nicht Wundern, die Ideen sind nicht alltäglich für einen Krimi






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