Vierter Charakter

Warlock

Verräter, Lügner, Feind oder Schwurbrecher (engl. oath-breaker), sowie „Einer der mit dem Teufel im Bunde ist“ (engl. one in league with the devil). In der gebräuchlichen Bedeutung ist es die männliche Form von Hexe.

Alter:                           ca. 3000

Größe:                         1,85

Konstitution:              schlank attraktiv 

Gewicht:                     /

Beschreibung:          Tätowierung in Form eines ungefallenen Kreuz auf der rechten Wange. Immer elegant gekleidet mit Hut und Mantel, darunter trug er ein maßgeschneiderter dunkelgrauer Anzug. Sein Erscheinungsbild war die vollendete Eleganz. Eine Sonnenbrille und ein Siegelring dessen alter nicht einschätzbar war, waren die einzigen Accessoires die er trug. damit symbolisierte Warlock, die Distanz die der einfache Sterbliche zu halten hatte.

                                   

                                    Hinter der Sonnenbrille versteckte er seine schwarzen Augen mit weißen Pupillen. Das einzige was darauf hinwies, dass er kein sterblicher war. 

                                              

Merkmale:                 /.

                                               

Beruf:                         /

                                  

Psychologie:              in das 15. Jahrhundert, hatte Warlock einige Jahre als Sterblicher gelebt. Er war ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft bis zu jenem schicksalhaften Tag an den seine kleine Tochter einen Abgrund hinunter stürzte und in einen Fluss fiel. Die Kleine überlebte der Abstürzt zwar aber die Verletzungen die sie sich an der große Steine in Fluss zuzog, hatten zu folge, dass die Ärzte die Eltern darauf vorbereiteten, dass das Mädchen die Nacht nicht überleben würde.

Warlock musste sein Kind helfen u deswegen verriet er sich selbst, er heilte seine Tochter u dafür musste ein anderes Sterben. „Ein Leben für ein anderes Leben“. Nicht das verschwinden des zweites Kindes führte dazu, dass er von der Gesellschaft ausgestoßen und zum Tode verurteilt wurde. Das hat keiner in Verbindung mit ihm gebracht. Die Genesung seiner Tochter aber, war etwas anderes. Dass die Kleine nicht starb, brachte die Einwohner des Ortes gegen ihn. Sie fürchteten er konnte ihnen etwas antun. Der Priester warnte vor dem Antichrist u am ende wurde er wegen Ketzerei vor Gericht gebracht und zum Tode verurteilt.

Warlock wurde ein Paar Wochen später öffentlich hingerichtet, der Scheiterhaufen erleuchtete am Abend die ganze Umgebung.

Seine geschundene Seele, fand keine Ruhe und landete in eine Zwischenwelt. Da wartete er auf die Möglichkeiten die sich ihm öffnen würden. Er wusste irgendwann wurde jemand können der ihm eine Tür in der Reale Welt öffnete u dann würde er mit alle abrechnen.

Die Kleine Angelina war am Anfang nur Mittel zum Zweck. Er schlich sich in ihre Gedanken u begann sie zu lenken, er musste aber bald feststellen, dass das Kind eine ganz andere Art Person war als es zunächst erschien. 

Als er Angelinas Dilemma erkannte, und vor allem wie sie unter der Ignoranz der Anderen zu leiden hatte, begann er mehr für sie zu empfinden. Er erinnerte sich an seine eigene kleine Tochter die von der Gesellschaft ausgesondert wurde, die ohne der Vater aufwachsen musste, die er nie hatte trösten können. Für sein eigenes Kind konnte er nichts mehr tun aber für Angelina, ihr konnte er noch helfen und genau dass würde er tun. Es entstand eine Symbiose. Beide konnten davon profitieren und Warlock schwor sich, er würde die kleine Angelina niemals in Stich lassen. Auffällig ist, dass immer wenn jemand Angelina etwas antut diese Person ein Unfall erleidet das dazu führt, dass schwere Behinderung eintreten oder die Arbeit verlieren und dadurch, diese Menschen die eigene Existenz in Frage gestellt wird oder, oder, oder. Mit dem Ergebnis, dass einige Dramatische Entscheidungen trafen und in der Tat umsetzten.