Patricia (Mrs. Monk)
Alter: 35
Größe: 1,65
Konstitution: schlank sportlich, neigt aber zu übergewicht
Gewicht: 70 Kg
Konflikt Zwanghaft Gläubig
Beschreibung: redselig, sarkastisch gepaart mit Ironie. Selbstgerecht, taf.
Mit ihren 35 Jahren ist Patricia schwer einzuschätzen, sie kann eine sehr ernste Person sein, blödelt aber gern rum. Ihre Fähigkeit über sich selbst zu lachen u alles in Licht zu sehen, dass die Ernsthaftigkeit bzw. die Dramatik der Situation bagatellisiert, bedeutet nicht, dass ihr alles egal wäre.
Ein kleinen Unfall beim Friseur hatte zu folge dass ihre ehemalige flachsblonde Haare, jetzt tatsächlich grün wachsen. Patricia hat in ihren Lebenslauf hinzugefügt dass ihren Vater von Planet Vulkan kommt. Ja sie ist eine eingefleischte Treckki. Die Haare trägt sie Kurz geschnitten, sie meint mit der Farbe kann sie nicht langes Haar tragen, es konnte an ihre Seriosität zweifeln lassen.
Wen sie mit ihren kristallklaren Augen durch die Seele des Gegenübers schaut, ist es als würde sie nicht nur in der Seele lesen sondern auch die Gedanken. Einige Verdächtige haben schon die ausgeübte Verbrechen gestanden um diesen eindringenden Blick zu entkommen, wir können sicher sein, das einige Unschuldigen, bereit gewesen sind Verbrechen zu gestehen die sie gar nicht begangen haben nur um ihr zu entkommen.
Patricias Lieblingsantwort auf die Beteuerung „ich bin unschuldig“ ist „die Gefängnisse sind voll von Unschuldigen auf einer mehr kommt es nicht darauf an“.
Patricia ist mit drei ältere Brüder aufgewachsen, das führte dazu dass sie immer Dinge versuchte die ihre Sicherheit gefährdete. Als sie in der zweite Klasse war, hatte sie ihre Brüder gefolgt, in Wald versteckte sie sich in den sie auf einem Baum kletterte u schaute was die Jungs, die deutlich älter waren, taten. Während sie wartete rutschte sie ab. Ihre erschrockene Brüder trugen sie nach Hause. Zum glück war nichts Tragisches passiert, sie hatte sich aber die Nase gebrochen. Die Nase ist bis heute nicht gerichtet worden.
Patricia, war kurzsichtig, sie konnte nichts sehen was nicht unmittelbar vor ihren Augen war. Sie Brauchte eine dicke Brille. Trotz alle ihrer Unbekümmertheit, war sie immer damit unglücklich gewissen. Von ihrem ersten selbst verdienten Geld, kaufte sie sich Kontaktlinsen.
Patricia hat ein kleiner Schmollmund, sie erweckt immer der Eindruck sie sei gerade verletzt worden u bedurfte Trost.
Vor einigen Jahren, wurde sie angeschossen. Die Kugel steckte zwischen dem 4. und 5. Rippe auf der linke Seite, nur um Haaresbreite das Herz verfehlt. Sie greift immer Gedanken verloren zu der Stelle. Es war ähnlich wie die der Phantom Schmerzen wenn ein Beim oder ein Arm amputiert aber immer noch weh tut.
Beruf: Kommissarin
Merkmale: hat eine Narbe am Knie in Dreieckform.
Psychologie: als ihre Familie auseinander brach, der Grund dafür kennt Patricia nicht, zerbrach ihre gesamte Welt. Die Mutter verfiel den Drogen, der Vater verließ die Familie u die drei Brüder u sie selbst wurden in verschiedene Internate abgeschoben.
Von da an verbrachte sie ihre Zeit mit Schweigsamkeit u Gebete. Patricia wuchs in einem Kloster auf. Sie empfand diese Zeit als eine Zurückweisung durch ihre Familie, ein verlassen von ihre Mutter u ihre Brüder, sie hat es bis heute nicht überwunden, wenn sie auch verstanden hat, dass ihre drei Brüder in die gleiche Situation steckten. Das ihren Vater betrifft, der hat sie kaum zu Gesicht bekommen vorher wären oder nach diese vernichtende Zeit.
In den Momenten in den sie am dringendsten eine Mutter gebraucht hätte, war diese entweder auf Entziehungskur oder zugedröhnt in irgendeine obskures Hinterzimmer in Begleitung eines Dealers.
Ihr Vater hat sich nie für sie interessiert, seine große Enttäuschung war, dass sie zur Welt kam u nicht der ersehnte Stammhalter, Patricias Brüder stammen aus eine frühere Ehe ihrer Mutter. Der Vater verbrachte seine gesamte Zeit an der Cote d’azur und genoss das Jet-Set Leben.
Als Patricia 13 war, verlor ihre Mutter der Kampf gegen die Drogen, am ihren 18. Geburtstag verließ sie das Kloster, trotz ihr Haas ihr Haas ihren Vater gegenüber, erwartete sie er würde sie abholen. Dieser Wunsch / Hoffnung blieb unerfüllt. Patricias Vater tauchte nicht auf, er meldete sich auch nicht bei ihr in den folgenden zwei Jahren.
Genau zwei Jahre nach den sie das Kloster verlassen hatte, sie war bereits bei der Polizei, kam die Nachricht, dass das Flugzeug in den ihren Vater saß, er war auf dem Weg nach Deutschland, über die Alpen abgestürzt war. Sie nahm die Nachricht scheinbar unberührt zur Kenntnis. Der Gedanke „jetzt weiß ich er wird sie nie mehr melden“ hatte auf ihre Seele eine scheinbar heilende Wirkung. Jetzt musste sie nicht mehr darauf warten.
In Folge von diesem Unfall, hat Patricia eine sehr große Erbschaft gemacht, sie hat sich zunächst dagegen gesträubt es anzunehmen aber als sie erkannte wie viel gutes sie damit machen konnte, hat sie es angenommen.



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