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Samstag, 8. Oktober 2011

Buch schreiben "Woche 3"


Die dritte Woche in Buch handelt von Väter und Fischstäbchen. Ich stelle mir gerade vor wie Kapitän Iglo entsetzt vor den Suppentopf steht und schaut wie seine Fischstäbchen sich in der Suppe auflösen. Wie bitte? Warum ich mir so was vorstelle? Ja, warum hm! Ich habe wieder einiges übersprungen sorry, also Woche drei oder Kapitel drei in Buch beginnt mit den Worten „………… sagte mein Vater ich solle das Fischstäbchen aus der Suppe nehmen, es einwickeln und es Oma bringen“ Zitat ende.

Woche drei beschäftigt sich in Buch mit dem Kommentieren von den Übungen aus Woche 1 „werden hier Wochen recyklen?“ Das kann ich nicht sagen aber der nächste schrieb: „mein Vater sagte mir, dass ich nun alt und Hässlich genug sei um zu verstehen dass es ärger geben wird“

Ich bin keine Schriftstellerin, ich bin eher eine passionierte Leserin und frage mich was für Romane in laufe der 52 Wochen wohl daraus entstanden sind. Ich hoffe doch sehr dass diese zwei angehende Schriftsteller(inen) nicht aufgegeben haben, sondern bis zum Ende durchgehalten haben.

Ein Angehender Stephan King schrieb in diese erste Übung „Vater sagte mir, ich solle das Messer weg legen und dem Hamster in Ruhe lassen“

Unter der eingesandten ersten Übung, findet unser Schriftsteller zwei Texte die beeindrucken, Soziale Probleme und Rasentrennung sind hier das Thema

„Vater sagte: ich dürfte nicht mehr mit Ahmad spielen“
„Vater sagte: Juden machen kein Picknick“ nicht nur der Schriftsteller von „ein Roman in einem Jahr verbindet beide Aussagen mit der Zeit in Deutschland vor dem Krieg, auch ich tue das. Aber bleiben wir realistisch, wir müssen heute nicht soweit in der Vergangenheit gehen um solche Aussagen zu hören.

Interessant finde ich der Satz „Vater sagte, er habe ein Ehemann für mich gefunden“ ich sehe vor mir der elegante Vater in der Bibliothek mit eine Zigarre in der Hand und seine erschreckte Tochter mit langen Kleid, Rüschen und Schleifen an Kleid und in das gelockte Haar, die die Tränen nahe steht.

Mit dem Hinweis dass auch langweilige Sätze gesandt wurden, verabschiedet sich der Schriftsteller von Woche drei. Auf der nächsten Seite beschreibt er die zweite Übung.

Auszug aus einem Roman in einem Jahr:

In Übung zwei gilt es zu beschreiben warum Sie einen Roman schreiben wollen. Nicht warum Sie Schriftsteller sein möchten, sondern warum ausgerechnet Roman Autor

Der Ein Roman in einem Jahr Autor bittet Sie ehrlich mit sich selbst zu sein und gibt der erste Satz vor:

Ich will einen Roman schreiben weil ……….

Jetzt sind Sie an der Reihe, lassen Sie sich Zeit und wenn Sie die Antwort haben zögern Sie nicht es nieder zu schreiben.

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