Woche 13
Ab ein gewisses Alter, ist alles nicht mehr so leicht und das Gedächtnis lässt ängstigend nach. Diesen Prozess hat bei mir in Alter von sieben Jahren eingesetzt, ich musste gerade mit Erschreckend feststellen dass ich Gestern die Schreibwerkstat vergessen habe.

Ich bin weit gereist, seit dem ich Ihnen die Übung mit der Figur aus einem fremden Land gestellt habe. Ich war auf Nauru, einer winzigen Insel im Pazifik, sie ist die kleinste unabhängige Republik der Welt. Ich war in Panama zum Angeln. Ich habe das Kronotsky Reservat in Kamtschatka im Nordosten von Russland besucht und anschließend einen Abstecher nach Baku in Aserbaidschan gemacht, um mir ein Fußballspiel anzusehen, bei dem der Schiedsrichter unfairerweise Neftchi die rote Karte zeigte. Ich habe mir Sorgen um einen Jungen in Uganda gemacht, der auf einen Rettungshubschrauber wartete, und inständig gehofft, dass Dana aus Mazedonien ihren Sohn wieder fände, bevor es zu spät war. Auszug aus „Ein Roman in einem Jahr“ Louise Doughty |
So Beginnt das Kapitel „13. Woche“.
Ich hatte meine Übung in Tabellarischer Form gemacht, das mache ich immer so aber es gilt auch so eine Art Tagebuch zu schreiben für die Figur und ich habe es bei diese Übung versäumt, Asche auf mein Haupt. Ich habe so zu sagen die Übung nur zur Hälfte fertig gestellt, ich werde die Übung in neuen Jahr vervollständigen müssen, hoffentlich vergesse ich es nicht.
Eine der Teilnehmer hat sein Beitrag wie folgt geschrieben:
„Ich habe schlechte Noten in sekolah und ich nicht arbeiten in Jabatan. Mein Vater arbeiten für Jabatan Kerjy Raya aber nichts ich. Ich Malaysia Junge arbeiten mit Chinese-Chef“
Louise Doughty geht hier auf der Frage ein, ist es auf der Dauer erträglich, natürlich nicht mit diesen Worten. Sie macht es diplomatischer als ich, sie bekommt auch dafür bezahlt was bei mir nicht der Fall ist. (ups!)
„Es ist ziemlich schwierig, Authentizität zu erzeugen. Ohne in die Karikatur abzurutschen“ „Die Stimme ist in diesem kurzen Abschnitt gut zu lesen und kein Problem, aber ich frage mich unwillkürlich, ob sie in einem Buch, das komplett auf diese Art geschrieben ist, nicht ermüdend oder sogar ärgerlich wirken würde“ |
Es folgen einige Hinweise wie ein ganzer Roman in diese Art verhindert werden kann, ich kann mir nicht vorstellen dass jemand auf den Gedanke kommt 700 Seiten auf diese Weise zu fühlen. Das ist auch für den Autor Folter pur. Weil ein Junge aus welche Schicht auch immer, es muss nicht einer aus der untere Schicht sein. es kann auch einer sein, der seit kürzen in Ausland wohnt und die Sprache noch nicht beherrscht oder eine Sprachstörung hat, dieser kann angeboren sein oder durch Erkrankung entstanden sein wie durch ein Schlaganfall. Trotzdem möchte ich für die draufgängerischen unter uns die gern andere provozieren möchten, der kurze Hinweis schreiben „ein Roman von Schlaganfall Patienten und sonst keine andere Figur, kann eine wahre Herausforderung sein und sowohl für Autor als auch für dem Leser zu eine extreme Geduldsprobe werden.
Einige der Figuren müssen in der Lage sein fließend zu sprächen, wer sich die Mühe macht seine Figur so zu individualisieren und so viele Seiten mit diese Figur zu füllen, sollte es am Herzen liegen dass diese Figur mit viele Leser Bekanntschaft schliss und die Geschichte von der erste bis zu der letzte Seite gelesen wird.
Nächsten Samstag ist Heilig Abend, ich wünsche allem ein
wunderbares Weihnachtsfest.












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