Übung 8
Etwas aus der Sicht eines Objektes beschreiben
Woche 15 Übung 8
Hier hänge ich Tag für Tag und warte auf ein Dank für meine Dienste, ein Dank das wie es mir scheint immer weiter in der Ferne rückt bis der Tag kommt wo es nie kommen wird.
Ich bin nichts besonderes, bin bescheiden und sehr still aber ich kann nichts verschweigen. Meine Natur zwingt mich alles zu zeigen was ich sehe, das schöne genau so wie das hässliche, das Gute wie das schlechte.
Tag für Tag nutzen die Menschen meine Dienste und ich habe unzählige formen: Rund, viereckig, rechteckig, Sexagon und viele andere. Bevor es mich gab mussten die Frauen sich zu einen Fluss bemühen aber die Gewässer heute bieten die Möglichkeit nicht mehr, zu schmutzig.
Ich kann mich an jeder erinnern der je meine Dienste in Anspruch genommen hat, meine Schlimmste Erinnerung ist diese Frau, die Jahre lang jeden Tag, man stelle sich dieses vor jeden Tag, mich fragte wer die Schönste in Reich sei und ich antwortete immer „du meine Königin“. Die Zeit vergeht aber und Schönheit ist vergänglich, so geschah es eines Tages, dass die einzige Tochter ihres Mannes zu eine Bildhübsche junge Frau heran gewachsen war und ich musste die Königin sagen, dass ihre Stieftochter viel schöner sei. Oh! Wie sie getobt hat, ich werde es wohl nie vergessen können. Vasen gingen zu Bruch, Tischen wurden umgeworfen und zwei meine Brüder wurden zertrümmert. Ich trauere immer noch, leider kann ich es nicht ungeschehen mache und bin Froh darüber dass diese bösartige Frau ihren Ende fand.
Ich lag viele Jahre in der Einsamkeit des Raums wo diese böse Königin mich Eingesperrt hatte damit keiner von mir erführe. Eine dicke Staubschicht sammelte sich auf meine glatte und sonnst so gepflegte und mit Hingabe polierte Oberfläche, das Böse Weib hatte eine Kammerzofe die sie schon als Kind gehabt hatte und die sie in allem unterstützte, wahrscheinlich die einzige die so eine Person gern haben konnte. Als Ihr Mann der König, aber erfuhr was mit seiner geliebten Tochter geschehen war und seine Frau nicht zu Rechenschaft ziehen konnte, begnügte er sich damit, dass er die alte Zofe davon jagte.
Viele Jahre verbrachte ich in diese Dunkle Kammer ohne dass ein einziger Mensch etwas von meiner Existenz geahnt hätte. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben je wieder das Sonnenlicht zu sehen als eines ………….. ja, was war es Morgens? Abends? Nachmittags? Ich weiß nicht, aber eines schönes Tages allemal. Ich kann mich erinnern wie die Tür knarrte, ich hatte mich an die Einsamkeit gewöhnt und hatte begonnen mit mir selbst zu sprechen. Damals führte ich eine Diskussion über Pro und Kontra der Anwendung von Zwiebeln angelehnt an der Herr in Samt Anzug, die Seidene Rutschen seines Hemdes nehmen diese Odeur an, ich kann es ja nicht riechen aber die Damen schienen es nicht sonderlich zu mögen. Meine Argumente: das Essen schmeckt sicher auch ohne, die Argumente meines Gegners (ich selbst) die Zwiebel ist gut für die Stimme. In diesen Moment knarrte die Tür und eine kleine Person schlich in dem Raum.
„Hallo, wer bist du?“ Flüsterte ich
Das Kind war wohl etwas merkwürdig, es rannte schreien davon und als nächstes kam eine Frau herein die sehr merkwürdig angezogen war, es trug Beinkleider und ein Hemd. Ihre Haare waren mit ein Band zusammengebunden und sie war Schmutzig. Ich sagte mir dass die Mägde keine vorteilhafte Kleidung trugen aber dann kamen eine weitere Frau und ein Mann der Sie mit Lady Julia ansprachen. Ich habe Zeit dem viele Menschen gesehen denn ich hänge seitdem in der Halle, ich bin wieder gut poliert und die Sonne scheint jeden Tag durchs Fenster, wärmt mein Rahmen und mein alternden Herz. Ich kann nur sagen dass die Mode heute überhaupt nicht angemessen ist, wie die Damen laufen ist ein Skandal und die Männer sind nicht besser dran. Aber die zwei kleine Ladys die hier wohnen, die Töchter von Lady Julia und Mortimer, er ist kein Lord, Lady Julia hat es gewagt ein Plebejer zu heiraten, ihre arme Eltern leiden sicher sehr darüber, aber ich muss sagen sie überspielen es meisterhaft. Sie, behandeln der Eindringling als würden sie ihm mögen. Welcher Haltung, die sind so bewundernswert wo war ich stehen geblieben??? Ach ja, die kleine Ladys. Die werden eines Tages wahre Schönheitsköniginnen sein, ich würde es die beiden so gern sagen aber dann erinnere ich mich an die böse Frau und das was damals alles geschah und genau das, ist das was mich dazu bestärkt in meine Entscheidung nie wieder mit jemand zu sprechen. Mein Bruder, der Alice ins Wunderland verhalf, hat mein Beispiel gefolgt und die Tore für immer geschlossen und mein Vetter, der hatte es viel Früher verstanden und hat der König damals ohne Kleider raus gehen
lassen obwohl er sehr genau wusste dass der König nackt war. Nur einer von uns schweigt nicht und wird es nie tun, der Spiegel des Herzens, einige nennen ihm "der Spiegel der immer die Wahrheit spricht", hier spiegelt sich die Seele der Person der rein schaut. Wenn jemand hinein schaut wird dieser Mensch nicht sein Äußeres sehen sondern wie es um sein Herz bestellt ist. Ob guten Herzens oder bösartig, es genügt ein Blich um zu erkennen was in diesen Menschen vorgeht. Kein anderer da zähle ich mich auch mit, werden je wieder etwas sagen, aber der Spiegel des Herzens wird nie Schweigen.
Nun hänge ich hier und warte auf einen Dank aber die Menschen werden es nie aussprechen, das ist wohl der Preis für mein Schweigen. So habe ich euch jetzt in kurzen Sätzen meine Geschichte erzählt, ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass ich aus dieser dunklen Kammer gerettet wurde und in dieses so schöne Entrée aufgehängt wurde.
Eine Bitte habe ich noch, nein, von Euch erwarte ich kein Dank, ich möchte Euch vielmehr um Diskretion bitten, erzählt bitte niemand was ich euch anvertraut habe. Würde mich sehr freuen euch wieder zu sehen, wir verstehen uns sicher auch ohne große Worte.






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