Schreiben Sie für ihre Hauptfigur (oder für die Hauptfiguren, falls Sie mehrere haben) einen Lebenslauf. Das Übliche: Geburtsdatum und Ort, Schule, Ausbildung, Eltern usw. Schreiben Sie einen durchgängigen Text, notieren Sie Stichpunkte oder machen Sie es auf klassische Weise Tabellarisch. Achten Sie dabei nicht darauf, was Sie endgültig in Ihrem Buch verwenden können. Notieren Sie einfach so viele Einzelheiten, wie Ihnen einfallen.
Ich mache mir ein Lebenslauf, neige dazu aber auch ein Mind Map zu machen, der der ich hier stelle ist nicht vollständig, würde nicht rein passen es sei den ich verkleinere
es soviel dass nichts mehr lesbar ist. Ich habe nur ein wenig als Bild gespeichert damit Sie sich einen Bild davon machen können wie ich es tue. Natürlich haben auch Sie ihre Methode und sicher auch gute Ergebnisse damit erzielt, nicht desto trotz möchte ich ihnen diese Möglichkeit nicht vorenthalten.
es soviel dass nichts mehr lesbar ist. Ich habe nur ein wenig als Bild gespeichert damit Sie sich einen Bild davon machen können wie ich es tue. Natürlich haben auch Sie ihre Methode und sicher auch gute Ergebnisse damit erzielt, nicht desto trotz möchte ich ihnen diese Möglichkeit nicht vorenthalten.
Adrian Sosza
Gehört zu: den Menschen die keiner wirklich einschätzen kann
Geschlecht: männlich
Alias – Namen: Adrian Sosza
Spitznamen: Adi (nur von seine Tante wurde er so genannt)
Geburtsdatum: 24. April 1980
Alter: 35
Beruf: Adrian ist Dr. der Archäologie
Tätigkeit: Er hat ein Lehrstuhl an der Hamburger Universität, (Archäologischer Institut Hamburg), ist Tätig für das Museum der Völkerkunde in Hamburg und hält mehrmals in Jahr Vorlesungen in Heidelberg. Die Professur hat er in sehr jungen Jahren erhalten.
Ein Mal in Jahr ist er für drei bis sechs Monate auf eine Ausgrabung mit den Studenten die sich in letzten Semester befinden.
Physische Beschreibung:
- Körpergröße: Größe: 187 cm
- Gewicht: 92 Kilo
- Körperbau: Sportlich, Muskulös, gut verteilt, nicht extrem wirken.
Gerade die perfekte Figur
- Haltung: Aufrechter Haltung, sowohl optisch (Körper) als auch seine innere Einstellung.
- Gang: Sein Linker Fuß neigt nach außen zu gehen, Hände in der Hosentaschen
- Haut: gebräunt durch die Sonne an der Ausgrabungsstellen.
- Hautfarbe: Weiß
- Haare: Schwarz gelockt
- Frisur: Kurz geschnitten
- Bart: drei Tage Bart
- Augenfarbe: Grün
- Form: tendieren in der Asiatische Mandelform
- Augenbrauen: in der Mitte buschig, nach Außen gehen sie in eine dünne Linie.
- Wimpern: Lang, schwarz, leicht nach oben gewogen.
- Gepflegt / ungepflegt: Immer sehr gepflegt
Persönlichkeit:
- Charaktereigenschaften: Er ist verschlossen, unsicher, Egoistisch veranlagt. Adrian kann sich aber sehr gut verstellen, daher merkt keiner etwas davon. Die Meisten die ihm kennen halten ihm für einen Sonnyboy der immer nur die Sonnenseite des Lebens erlebt. Mordgedanken kreisen in sein Kopf, Adrian weiß aber nicht welcher Art, Amoklauf oder Selbstmord.
Vor Drei Jahren hat Adrian mit sein Team eine große Entdeckung gemacht in Peru, Funde die älter sind als die bis Dato Bekannte älteste Inka Funde. Adrian hat der Ruhm den Studenten überlassen obwohl es gar nicht mit seinem Egoismus vereinwartbar ist.
- Beherrschende Leidenschaft: Privates: in seine Zeit außerhalb von Ausgrabungen und Vorlesungen, kümmert er sich um ein Kinderdorf in
den Anden, Adrian mag ein Egoist sein aber er ist nicht Geizig, schon gar nicht wenn es um Kinder geht. er möchte dass andere Kinder eine bessere Kindheit haben als er, er hatte alles aber keine Liebe, diese Kinder haben Liebe aber es fällt an alle finanzielle Mitteln. Er hat durch seinen Anwalt eine Stiftung gegründet die ausschließlich für das Wohl diese Kinder sorgt, Essen, Medizin, Schulen, und was sonst noch nötig ist. Darüber hinaus schafft er es immer wieder seine Studenten dazu zu bringen Sponsoren für das Projekt zu suchen und auch dass diese Studenten einige Monate in diesen Dorf reisen um ehrenamtlich dort zu arbeiten..
den Anden, Adrian mag ein Egoist sein aber er ist nicht Geizig, schon gar nicht wenn es um Kinder geht. er möchte dass andere Kinder eine bessere Kindheit haben als er, er hatte alles aber keine Liebe, diese Kinder haben Liebe aber es fällt an alle finanzielle Mitteln. Er hat durch seinen Anwalt eine Stiftung gegründet die ausschließlich für das Wohl diese Kinder sorgt, Essen, Medizin, Schulen, und was sonst noch nötig ist. Darüber hinaus schafft er es immer wieder seine Studenten dazu zu bringen Sponsoren für das Projekt zu suchen und auch dass diese Studenten einige Monate in diesen Dorf reisen um ehrenamtlich dort zu arbeiten..
- Auftreten:
Selbstbewusstsein: Adrian hat trotz seine beeindruckende Fähigkeiten ein erschreckende Mangel an Selbstbewusstsein,
- Ziele: sich von der Last des Vaters zu befreien.
- Wünsche: Das verlorene Glück (Frau gestorben)
- Sehnsüchte: Frieden, Geborgenheit, Wärme, Zugehörigkeit.
- Ängste: Vor eine Aufgabe zu stehen die er nicht bewältigen kann
- Sorgen: Das wohler gehen eines kleinen Dorfs in Peru.
- Phobien: Krankenhäuser
- Erfolg beim anderen Geschlecht: groß sofern er es zulässt
Moral / Religion / Werte:
- Religion / Glaube: Er glaubt schon an eine höhere Macht, bekennt sich aber zu keine bekannte Religion.
- Verständnis von gut und böse: Für Adrian gibt es nur Weiß und Schwarz, er weigert sich die Schattierungen, bzw. dubiose Kompromisse einzugehen.
- Wie sieht er/sie sich selbst?
· Welche Werte sind ihm/ihr besonders
wichtig?
Talente, Fähigkeiten, Wissen:
Was kann er/sie besonders gut: Seemanns Knoten binden
Was kann er/sie nicht: Tanzen
So gut, wie er/sie sollte: Mit anderen Freundschaften eingehen.
Was würde er/sie gerne können: Auf andere zugehen und eine ansprechen
Was betrachtet er/sie als:
Sein/ihr größtes Talent: Adrian ist nicht der Meinung ein großes Talent zu haben.
Besondere Eigenschaften: Adrian hat ein Fotografisches Gedächtnis. Durch diese Fähigkeit, war er in der Lage auch zwölf Sprachen zu lernen, Hauptsächlich Uralte Dialekte die heute nicht mehr gesprochen werden.
Soziale Ebene:
Herkunft:
Sozialer Umfeld:
soziale Schicht: Gute wohlhabende Familie, hohe soziale Schicht
- Momentane soziale Schicht: Er lebt Außerhalb der Gesellschaft und hat Privat so gut wie keine Kontakte. Sein Umfeld besteht aus Kollegen und Studenten.
- Familie: Adrians Eltern waren nicht gerade die besten, für den Vater war Adrian eine wahre Enttäuschung und die Mutter war nicht in der Lage das Kind zu Schützen. Die Eltern Starben am 11. September als einer der Maschinen den World Trade Center ansteuerte.
Geschwister hat Adrian nicht, er ist ein Einzelkind.
Seine Frau ist schon vier Jahre Tot. Unfall
- Freunde: Adrian hat wenig Freunde, er hat noch ein guter Freund der schon aus Kindergarten Tagen mit ihm alles durch gestanden hat, ansonsten nur sporadische Bekannte und Kontakt mit einige Studenten.
Feinde und Rivalen: Ein Kollege ist sein größter Widersacher, Adrian weiß es nicht. Der Kollege ist in seinem Stolz gekränkt da Adrian der Posten in Hamburger Museum für Völkerkunde bekam, die Der Kollege für sich beanspruchte.
Sonstige Notizen:
Konflikt: Sein größtes Konflikt ist, obwohl er so viel zu bewältigen hat, dass er nie die Erwartungen seines Vaters erfühlen konnte, trotz alle seine Fähigkeiten war der Vater immer unzufrieden mit ihm. Darunter leidet Adrian immer noch sehr.
Merkmale / Markenzeichen: Adrian ist noch nie ohne Hut gesehen worden, manche vermuten der ist damit auf der Welt gekommen
Optische Merkmale:
- Narben: bei eine Ausgrabung in Mexiko gab ein Unfall, das war noch zu Adrians Studienzeit. Seit dem lässt er die rechte Schulter minimal hängen eine tiefe Narbe geht von der Brust in Höhe der Achselhölle über die Clavicularlinie bis hin zu Mitte des Rückens.
- Behinderungen...
Psychologie: ein Psychologe wurde sagen dass Adrian eine Zeitbombe ist die jede Zeit hoch gehen kann, sein von Vater eingepflanzt Zweifeln nagen am ihn wie ein Biber an eine Stück Holz. Das er seine Mutter nicht mehr hat sehen können, liegt auf seine Seele mindestens genau so schwer.
Adrian ist ein Einzelgänger, er hatte noch nie Freunde, auch keine Freundin. Er hat noch nie eine intime Beziehung erlebt. Er fürchtet eine Frau würde über seine Person nur Lachen.






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