Ich las der Titel u musste lachen
"Was du heulst brauchst du nicht zu pinkeln"
es hört sich lustig an, aber dann habe ich weiter gelesen. Hauptsächlich wegen des Bildes auf dem Cover.
Das hier ist in den 60er, aber heute ist es immer noch so dass Kinder leiden müssen.
Ich habe das Buch noch nicht gelesen, daher kann ich keine Meinung darüber äußern, aber ich möchte jeder der hier liest ob mit Absicht oder versehentlich in diesen Blog gelandet, setzt euch ein gegen Kindermissbrauch. Greift ein wenn ein Kind Hilfe braucht.
Ja ich weiß, es ist nicht leicht und ich weiß sehr gut was Angst bedeutet, wenn der andere drei Mal größer ist als ich (was nicht schwierig ist, ich bin so ein Zwerg) wie viel mehr Angst muss ein Kind haben der noch kleiner ist als ich es bin. Diesen Gedanke sollte uns stärken um wenigstens Hilfe zu rufen.
"Was du heulst brauchst du nicht zu pinkeln"
es hört sich lustig an, aber dann habe ich weiter gelesen. Hauptsächlich wegen des Bildes auf dem Cover.
„Was ist, wenn ich nichts angestellt habe, aber nicht weiß, ob ich nicht doch etwas angestellt habe?“, fragt die sechsjährige Wiebke ihre Großmutter Mimi.
Wiebkes Eltern, durch Kriegsjahre zum blinden Gehorsam erzogen und durch Bombennächte traumatisiert, finden keinen Weg, ihrem eigenen Schmerz Ausdruck zu verleihen. Ihre Sprach- und Hilflosigkeit lassen sie auf unterschiedliche Weise an ihren Töchtern aus:
Das Leben der Mädchen wird geprägt durch Einschüchterungen, Erniedrigungen, Schläge und sexuellen Missbrauch. Wiebke und ihre Schwestern werden fortlaufend beschimpft, gequält und drangsaliert. All das geschieht im Verborgenen; nur wenige wissen um das Leid der Kinder und die, die es wissen, geben es nicht preis. Doch eines Tages bricht sie das Schweigen.
Das Leben der Mädchen wird geprägt durch Einschüchterungen, Erniedrigungen, Schläge und sexuellen Missbrauch. Wiebke und ihre Schwestern werden fortlaufend beschimpft, gequält und drangsaliert. All das geschieht im Verborgenen; nur wenige wissen um das Leid der Kinder und die, die es wissen, geben es nicht preis. Doch eines Tages bricht sie das Schweigen.
Das hier ist in den 60er, aber heute ist es immer noch so dass Kinder leiden müssen.
Ich habe das Buch noch nicht gelesen, daher kann ich keine Meinung darüber äußern, aber ich möchte jeder der hier liest ob mit Absicht oder versehentlich in diesen Blog gelandet, setzt euch ein gegen Kindermissbrauch. Greift ein wenn ein Kind Hilfe braucht.
Ja ich weiß, es ist nicht leicht und ich weiß sehr gut was Angst bedeutet, wenn der andere drei Mal größer ist als ich (was nicht schwierig ist, ich bin so ein Zwerg) wie viel mehr Angst muss ein Kind haben der noch kleiner ist als ich es bin. Diesen Gedanke sollte uns stärken um wenigstens Hilfe zu rufen.





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