Jetzt wird es aber Ernst, ich lese gerade Übung 9 und stelle fest dass der Augenblick der Entscheidung da ist. Hier wird wieder nach der Inhalt meines Romans, bzw. Ihres gefragt.
Louise Doughty erklärt hier dass viele Anfänger diesen Augenblick meiden wollen weil jede Idee blöd klingt. Wenn man sie auf einen Satz reduziert, aber sie erklärt nicht warum auf einen Satz reduzieren. Ich sehe kein Grund, es ergibt sich von allein. Worum geht es in eine Geschichte? Um Liebe, um Trauer, um Entwicklung, um Selbstvertrauen …… jedes Mal ein einziges Wort, ich muss nicht reduzieren und das richtige Wort suchen sondern einfach nur schreiben. Ich kann es auch mit etwas mehr Worten Schreiben.
In der Übung 9 geht es einzig um das Vollenden der folgende Satz
Mein Roman handelt von …..
Es kann ein Wort sein „Mein Roman handelt von Liebe“ „Mein Roman handelt von Hass“
Es kann aber auch ein kleiner Text sein, „mein Roman handelt von eine große Liebe zwischen zwei junge Menschen die aber leider an der Hass und Sturheit der Familien litt“. Das, hat sicher jeder erkannt oder?
Die Länge scheint hier nicht wirklich wichtig zu sein, es geht darum sich selbst in klaren zu sein was Sie schreiben möchten.
Viel erfolgt.
Mein Roman handelt von eine Gruppe jungen Menschen die der Zwang eine vorbestimmte Zukunft zu entkommen versuchen.



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