Alaspis
Von Nadja Losbohm
Trailer
Wie versprochen, hier die Vorstellung von Alaspis. Die
Jägerin kennen Sie inzwischen, Alaspis ist eine Fantasy Geschichte, auf 336
Seiten wird eine Welt für den Leser kreiert, in den das gute und das Böse
aufeinandertreffen. Viele werden jetzt sagen „das passiert in fast jedem Buch“,
aber es geht nicht um, wie oft es passiert, sondern um das wie.
Alaspis ist eine Blume mit magischen Kräften. Ihre heilende Wirkung fordert allerdings von Benutzer ein sehr hoher Preis. Wer sich darauf einlässt, wird in eine Kreatur der Dunkelheit verwandelt.
Das Buch hat Rituale, Geheimnisse und Lord Rhavan. Was wäre
ein Buch ohne Held, der dunkle Lord Rhavan braucht einen würdigen Gegner,
dieser erscheint in der Figur Barim, von Beruf „Königssohn“ und „Held“. Ich
finde, Barim hat es nicht wirklich leicht.
Die Geschichte spielt sich in der Stadt „Sestril“.
Mehr möchte ich eigentlich nicht verraten, denn sicher will es der eine oder andere lesen und ich will die Spannung nicht rauben. Nur noch eins, Barim ist nicht allein, er hat ein Freund, der ihm zur Seite steht in seinem Kampf gegen Lord Rhavan, sein Name „Sentur“
Die Geschichte spielt sich in der Stadt „Sestril“.
Mehr möchte ich eigentlich nicht verraten, denn sicher will es der eine oder andere lesen und ich will die Spannung nicht rauben. Nur noch eins, Barim ist nicht allein, er hat ein Freund, der ihm zur Seite steht in seinem Kampf gegen Lord Rhavan, sein Name „Sentur“
Frau Losbohn war bereit seine Arbeit an der Jägerin Band II
für ein Moment zur Seite zu legen, um mir ein paar Fragen zu beantworten. Unter
solchen Umständen versuche ich natürlich, mich kurz zu fassen.
Nadja Losbohn ist eine liebevolle 30 jährige Frau, ich habe der Eindruck, in ihrem Innern hat sie sich genug Kindheit bewahrt, um ihren Leben immer die Sonnenseite zu betrachten.
Nadja Losbohn ist eine liebevolle 30 jährige Frau, ich habe der Eindruck, in ihrem Innern hat sie sich genug Kindheit bewahrt, um ihren Leben immer die Sonnenseite zu betrachten.
Meine erste Frage „Wer bist du?“ beantwortete sie mit einem
Augenzwinkern „Eine Träumerin“
Kurzer Werdegang:
Geboren wurde ich 1982 in Hennigsdorf (Brandenburg). Im
Alter von sechs Jahren gings in die deutsche Hauptstadt, wo ich noch heute lebe
und als Zahnarzthelferin arbeite.
2002 fing ich mit dem Schreiben von meinem Erstlingswerk, ,,Alaspis
– Die Suche nach der Ewigkeit“ an. Letztendlich dauerte es 9 Jahre bis ich die
Geschichte fertig gestellt hatte und den Mut fand, meinen Traum von einer Buchveröffentlichung
mit anderen zu teilen. Und am 15.10.2012 war es dann endlich soweit: ,,Alaspis“
erblickte offizielle das Licht der Welt.
- Warum schreibst du?
Ich arbeite gerne mit Worten und
denke, dass sie viel bewirken können. Ich mag es, mir Welten auszudenken und
diese so detailliert zu beschreiben, sodass sie vor den Augen anderer
auftauchen.
- Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich war schon als Kind an Kunst
interessiert, habe immer viel gemalt. Irgendwann entdeckte ich die Arbeiten des
Künstlers/ Schauspielers Viggo Mortensen, der so viele verschiedene Dinge
machte: Malen, Schreiben, Fotografieren, Musik. Das hat mich sehr beeindruckt
und inspirierte mich dazu, es auch einmal mit etwas Neuem zu versuchen. Somit
fing ich an zu schreiben.
- Was ist bis jetzt das Beste was du geschrieben hast?
Natürlich mein Erstlingswerk,
Alaspis – Die Suche nach der Ewigkeit‘
- Was ist in Zukunft noch zu erwarten? (Projekte)
Der erste Teil von ,,Die Jägerin“hast Du, Liann, ja bereits so wunderbar auf Deinem Blog vorgestellt. Anfang
August erscheint der zweite Band der mehrteiligen Fantasy-Romance-Buchreihe.
Geplant sind insgesamt mindestens 5 Bände, die mit einigen Überraschungen auf
den Leser warten. Diese Geschichte ist sehr, sehr anders als, Alaspis‘, das in
einer mittelalterlichen Fantasy-Welt spielt, während, Die Jägerin‘ in der
heutigen Welt angesiedelt ist. , Die Jägerin‘ ist eine Mischung aus Spannung,
Liebe, Selbstironie und jede Menge Humor und könnte denjenigen gefallen, die
die Bücher von Karen Marie Moning um die Protagonistin MacKayla Lane mochten.
- Welche Ideale hast du und was ist dein Motto.
Ideale: Freundlichkeit und
Respekt Mein Motto: Nicht aufgeben! Es lohnt sich durchzuhalten.
- Wo kommt deine Inspiration her?
Beim Lesen, Fernsehen und Musik
hören kommen oft gute Ideen auf. Aber auch Erlebnisse aus dem eigenen Leben
können beim Schreiben dienlich sein.
- Welche Vorbilder hast du?
Ich habe keine Vorbilder, aber es
gibt zwei Menschen, die mich mit ihrer Kreativität sehr beeindruckt haben:
Viggo Mortensen und Jared Leto.
- Welche ist deine Lieblingsfigur der Literatur und welche aus deinen Büchern?
Lieblingsfigur der Literatur:
,Faramir‘ aus ,,Der Herr der Ringe“.
Lieblingsfigur aus meinen Büchern
wäre zum einen, Sentur‘ aus ,,Alaspis“ und aus dem neuen Projekt mag ich die
beiden Hauptfiguren sehr: die Jägerin, Ada‘ und ihren Lehrer, Pater Michael‘.
Genre: Fantasy
Titel des Buches: ,,Alaspis – Die Suche nach der
Ewigkeit“
Seiten: 336
Taschenbuch: 19,90 € (beim Verlag); bei Amazon.de 19,40
€
E-Book: 11,99 € (beim Verlag, aber auch bei Amazon.de. Dort auch als
Kindle-Ebook)
Leseprobe:
Der Wind vor der Tür heulte durch die dunkle Nacht und ließ den Regen scheppernd gegen die Glasscheiben prasseln. Das Schild, welches über dem Eingang hing und auf das kleine Gasthaus hinwies, quietschte unersättlich, als es vom Sturm vor und zurück geweht wurde. Eine kalte Brise wehte in den warmen Raum hinein, als jemand die Tür öffnete.
Als der Fremde sich langsam umblickte, blinzelten ihn die Einheimischen misstrauisch an. Getuschel und Geflüster begannen aufzukommen. Und als der in ihren Augen ungebetene Gast sich langsam und hinkend vorwärts bewegte, verfolgten ihn die Augen der großen Leute. Die Kreatur schlurfte hinüber zu einem der Tische und bat um Verzeihung wegen der Störung.
Grimmig brummte der alte Mann, den er angesprochen hatte und fragte, was er von ihm wollte.
„Ich suche jemanden. Er soll einer der besten Kundschafter im ganzen Lande sein. Die Leute sagen, er könne sich unsichtbar machen“, flüsterte der kleine Wicht geheimnisvoll, aus Angst, feindliche Ohren könnten ihn belauschen.
Der alte Mann starrte auf ihn hinunter und blinzelte ihn ein paar Mal überrascht an. Dann warf er sich zurück und fing an schallend zu lachen, so dass er die Aufmerksamkeit aller Gäste in dem Haus auf sie zog.
„Unsichtbar, sagst du? Niemand kann sich unsichtbar machen. Du bist ein witziges Bürschchen. Aber vielleicht kannst du mir einen Namen nennen und ich kann dir antworten, wo derjenige ist, nach dem du suchst“, meinte der Alte immer noch lachend.
Doch das Lachen verschwand aus seinem Gesicht, als er sein Gegenüber dabei beobachtete, wie dieser ihn zu sich nach unten winkte. Langsam und vorsichtig, als hätte er Angst, der Fremde könnte ihm ein Messer an die Kehle setzen, beugte sich der alte Mann hinunter.






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