An sich glauben

Wenn wir etwas erreichen möchten, dann müssen wir auch daran glauben. Schon mal Bücher von Peter Kummer oder Dale Carnegie gelesen? Wenn nicht, wäre es kein Fehler es zu tun. Auch Bodo Schäfers Bücher sind gute Lektüre, um sich ein Bild zu machen, wie wir uns selbst blockieren. vor allem um zu lernen wie wir uns aus der Blockade manövrieren können.
Ich möchte hier nicht unendlich darüber schreiben, jeder muss sich selbst damit auseinandersetzen. Aber ich empfehle Ihnen sich mit dem Thema zu befassen. Sie möchten ein Buch schreiben, Sie können nicht zu viel an sich selbst glauben. Alles was Ihre Überzeugung daran stärkt, Dass Sie

das Vorhaben erreichen können, ist gerade richtig.

Überlegen Sie welche Gedanken Sie haben und wie Sie sich äußern. Gehören Sie zu den Menschen mit dem halb volle oder mit dem halb leeren Glas?

Formulieren Sie Sätze die positiv sind. „ich werde nicht versagen“. Dieser Satz ist nicht positiv. Ihr Unterbewusstsein hält sich an das Versagen fest. Das ist wie ein Befehl der ausgeführt werden muss. „Ich werde erfolgreich sein“. Auch nicht richtig, es ist positiv, ja, aber zu wage. Wann werden Sie erfolgreich sein? Nächsten Monat? Nächsten Jahr? In zehn Jahre? 

Wir benötigen konkrete Aussagen, die entweder ins Jetzt sind oder einen festen Datum haben. Ich bin ein / e erfolgreiche / r Autor / in. Mein Buch wird am 15. November 2017 veröffentlicht. Ich habe eine große Lese / (n) Fan Gemeinde.

Ganz wichtig, vermeiden Sie die Worte Sollen und Müssen. Das Eine verursacht Rebellion, das Andere bewirkt Depressionen. Leider vergesse ich immer welche was tut. 

Schreiben Sie Ihre Sätze in Ihren Notizbuch auf und wiederholen Sie diese täglich. Sie wissen ja, mindestens dreiundzwanzig Tage, noch besser sechzig.