Am 23. April 2017 lud ich ein mit mir ein Roman zu schreiben. Zwar schreibt jeder seine eigene Geschichte, aber das wissen, dass alle gemeinsam arbeiten stärkt unser Bestreben so viel und so viel Wörter aufs Papier zu bringen. Ich nicht so viele, da ich hauptsächlich per Hand schreibe. Kann ich per Tastatur 10 Seiten voll schreiben, schaffe ich mit der Hand beim Weiten nicht so viel.
Überall ist mein
Notizbuch dabei, wenn ich wartend irgendwo sitze, kritzle ich so viele Seiten
voll, wie nur möglich. Am liebsten sind mir die Bahnfahrten, denn diese
ermöglichen mir mehr Schreibzeit. Zuhause beim Sauberschreiben möchte ich
trotzdem 18000 Zeichen aufs virtuelle Papier bringen. Das ist mir momentan
leider nicht möglich, denn mein Terminkalender platzt aus allen Nähten. Was mich bis jetzt etwas aufgehalten hat ist, dass mir der Gedanke kam mein dürftiges Wissen mit Ihnen zu teilen. Ich weiß beim weiten nicht alles, in Gegenteil, mein Wissen ist sehr bescheiden. Trotzdem möchte ich das wenige, was mir bekannt ist, hier posten bevor die Arbeit an der Geschichte beginnt. So habe ich beschlossen, unter Romantagebuch auch über die wichtigen Punkten eines Romans zu schreiben. Die bereits erwähnte Prämisse,
die Figuren, das Thema, Arbeitstitel und andere wesentliche Punkte sollen hier jede Woche mit aufgearbeitet werden. Sogar über das
Exposeé werde ich wagen einige Worte zu verlieren, für den Fall, dass einer von
Ihnen vielleicht der Kontakt mit einem Verlag plant. Ich hoffe Sie mögen es mir
verzeihen, aber womöglich finde ich ein Buch, dass in diesem Blog noch nicht
erwähnt wurde, dann werde ich auch diesen empfehlen. Schönen Samstag und viel Freude beim Schreiben.






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