Zwischenbericht 3

Die kleine Yara ist immer noch nicht zu hause, die Nacht ist angebrochen, die Eltern sind verzweifelt. Peter und María Wegner rechnen schon mit dem schlimmsten. In diese Situation kommt ihnen der Gedanke, dass der neue Auftrag der Grund für Yaras verschwinden sein konnte. Jemand der verhindern will, dass die dunkle Vergangenheit der Stadt, ans Tageslicht kommt, muss Yara beim Weggehen gesehen haben und erkannte daran ein Druckmittel. Aber wer konnte davon wissen? María hatte erst am frühen Nachmittag von dem

Auftrag erfahren. Während dessen hat Eustaquio alle Hände voll zu tun. Die Kleine hat Hunger, sie friert und zittert nicht nur der Kälte wegen. Das kleine Mädchen hat Angst, sie ruft nach ihren Eltern.
Peter und María rufen den Redakteur an, sie möchten wissen wer alles weiß, dass sie den Bericht über den seltsamen Vorgängen die sich damals ereigneten schreiben sollen.

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Viel Zeit zum Schreiben hatte ich in der Vergangene Woche nicht,

trotzdem bin ich etwas weitergekommen. Ständig sehe ich vor Augen wie Eustaquio mit der kleine Yara an einen Friedhof steht. Der Grabstein zeigt sich mir noch nicht, trotzdem weiß ich genau wer auf diesen Friedhof liegt. Meine Frage ist, ob Eustaquio und das kleine Mädchen vor diesem Grab stehen oder vor einen anderen. Vielleicht Eustaquios Frau, mit dem er viele Jahre glücklich war. Oder die Frau die er liebte und kurz vor der Hochzeit starb? Das ist für die Geschichte zwar nicht relevant, bis jetzt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.