Mittwochabend:
Jetzt habe ich schon dreimal die Garderobe für morgen umgedacht und fühle mich jetzt sicher, wenn die mich nicht nehmen dann liegt es nicht an meine Kleidung. …. Glaube ich.
Jetzt aber nichts wie ins Bett, es ist schon 1:30 Uhr, es wird wohl eine kurze Nacht. So gesehen alles in grünen Bereich. An dem Tag wo ich pünktlich ins Bett komme, werde ich sicher ins Krankenhaus eingeliefert, genauer gesagt in der ITS.
Oh man, warum kann ich nicht einschlafen? Es wäre schön wenn ich hier etwas Neues erleben würde, ich bin immer für innovatives offen.
Donnerstagmorgen:
Was soll der Krach? ……… hm, der Wecker, 3:30 Uhr. Bin ich nicht gerade eingeschlafen? Egal, ich muss aus dem Bett, jetzt, sonnst schlafe ich noch ein.
Ich muss einiges mitnehmen, meine spritzen, ein Brot für jeden Zwischenfall, meine Bonbons und die kleine echte Cola Flasche, ein Lebenslauf und Personalbogen, habe ich was vergessen? Ach spätestens in Bremen fällt es mir auf also jetzt aber fix fertig werden. Ein Tee muss ich noch kochen und Wasser mitnehmen. Auf unter der Dusche.
Will ich wirklich das hier anziehen? Neeeeeeeeeeeeeee! Das geht nicht. Die erkennen auf 100 Km dass ich praktisch von der Außenwelt abgeschnitten lebe, die halten mich gleich für Ungeeignet bevor ich guten Tag gesagt habe. Ich muss doch etwas Vernünftiges zum anziehen haben. (Das hatte ich auch, ich habe tatsächlich mich entscheiden können, mehr aus der Not heraus nicht in Zeitdruck zu geraten) jetzt aber nichts wie unter dusche.
Um viertel vor sechs war ich Abmarsch bereit, zog meine Jacke an und ging zu Bushaltestelle. Ich war gut in der Zeit, nicht übermäßig Zeit aber konnte ohne Stress zum Bus was will ich mehr: ja, was wohl, mein Tee der immer noch in der Küche stand. Ein Blich auf der Uhr sagte „der Tee muss da bleiben sonst verpasse ich der Bus“ zwei Minuten vor Sechs kam auch schon der Bus, ich erkundigte mich ob der auch bis zum Bahnhof fährt und erhielt ein „ja“ als zufrieden stellende Antwort. Ich bezahlte der Fahrschein und nahm in der Nähe des Ausgangs Platz. Es dauerte auch gar nicht lange da hörte ich „SCHEIßE“ ich schaute verwirrt hoch und erkannte ein aufgebrachter Busfahrer, „hier komme ich nicht durch, ich kann nicht zum Bahnhof ………“ ich hätte auch die Klappe halten können aber nein, das kann eine J. Zaman sicher nicht. Wo kommen wir den dahin wenn wir schweigen. Ich näherte mich der auf-brausender Busfahrer und erklärte großkotzig „gestern noch war ich mit mein Vater in Burg bei Sky, mein Vater ist erst links und dann rechts und dann um die kurve und wir waren da. Ich muss dazu erklären, der Bahnhof ist schräg gegenüber von Sky Markt. Der Busfahrer schaute, sagte nur hier lang und ich blöde Kuh, antwortete ja.
Ewigkeiten später waren wir immer noch nicht da, wir waren nicht einmal mehr in Burg. Wir sind sonst wo gefahren und dann war es Süderhastedt. Er polterte wieder „das ist das letzte Mal, ich fahre nur noch zum Zob und mehr nicht, die Verspätung kriege ich nicht wieder rein ……..“ diesmal schwieg ich doch, sonnst würden wir eventuell jetzt immer noch nach den Bahnhof suchen, der war sowieso schön zu späte um in Brunsbüttel pünktlich zu kommen, musste er inzwischen 20 Minuten irgendwo sparen. Ich hatte da keine Hoffnung dass er das schafft. Um niemand damit zu langweilen, um 6:30 Uhr war ich genau da wo das ganze angefangen hatte, in Hochdonn an der Haltestelle wo ich eingestiegen bin.
Wieder in Burg stieg ich am Zob aus und lief zum Bahnhof, ich hatte noch halbe Stunde Zeit und der Weg sind nur zwanzig Minuten. An der Baustelle stand ein Mann ob der einer der Arbeiter war, vermag ich nicht zu sagen aber sein Weißen Wart reichte ihm bis zu Brust und hatte keine Hose an. Ich lief weiter, besser war es. Nach kurzen warten war der Zug da, pünktlich was sehr ungewöhnlich ist, in Itzehoe musste ich umsteigen, ich zitterte kurz innerlich, biss die Zähne zusammen und wagte der Schritt aus dem Zug und dann in den nächsten rein. Leider war der Ankunft in Hamburg Altona nicht wie vorgesehen. Ich war um 8: 31Uhr in Altona und der ICE nach Bremen fuhr 8:32 Uhr warum weiß ich nicht, in der Internet Auskunft hatte ich genug Zeit um von einen Gleis zum anderen zu gelangen. Das raubte mir eine Stunde für den nächsten Zug nach Bremen, wir sind aber soweit flexibel, dass ich locker die Stunden in Altona damit verbrachte eine Flasche Vittel zu suchen, ich hatte ja mein Tee und mein Wasser in der Küche sich ihren Dasein erfreuten, musste ich irgendwas kaufen oder? Ich tat es einfach. Danach löste ich die Fahrkarte von Altona nach Schortens Heidmühllen. Zwei Minuten später bemerkte ich der Automat hat mich gelinkt, der hat mir glatt 5 € entwendet, ach was beklaut hat der mich, schamlos. Frechheit. Bezahlen ihre angestellte nicht dass die immer streiken müssen und dann beklauen sie die Kunden. Was ist das für eine Gangster Firma. Ich beschwerte mich, ich sagte „ich erwarte nicht dass Sie mir das Geld ersetzen, kann jeder kommen und behaupten aber ihr Automat gehört ins Gefängnis“
Ich nahm mein Zug und nach ein Bangen Augenblick der ich genau gesagt ganze zehn Mal hatte, bei jeder ein und aussteigen, hatte ich vor Augen meine letzte Fahrt zu Vorstellungsgespräch, der Zwischenfall in Altona war unschön. Tier Atmen und rein. Bis da hatte ich eigentlich Selbstbeherrschung geübt, kühl, über alles erhaben. Jetzt war es ein leichter Anflug von Panik, der Vorfall konnte sich wiederholen und ich legte kein wert drauf. Ein paar von den Sachen die ich mental gespeichert hatte fürs Gespräch, sind da schon unwiderruflich gelöscht. Aber ich saß in Zug und bis da war alles grob gesagt gut ausgegangen. Die Fahrt bis Bremen verlief ereignislos. In Bremen musste ich umsteigen, wieder einmal blieb das Herz kurz stehen. Bequemte sich aber doch noch die Arbeit wieder aufzunehmen und ich stieg ein. Der nächste Gleis war nicht in der nähe, der Kampf mit der Zeit begann der sich übrigens fortsetzte bis ich bei der mit der Lupe gesuchte Firma antraf. Wieder Angst überwinden und in den Zug nach Oldenburg rein, da hatten wir schon Verspätung weil ein anderer Zug zu spät kam und wir warten müssten. In Oldenburg betrug die Verspätung bereits 10 Minuten und mein Mut begann zu sinken. Das Schiff ging ganz sicher unter und ich hatte nicht mal eine Rettungsweste dabei. Ich begann mir Entschuldigungen zu formulieren für den Fall dass ich verspätet ankommen sollte. Da ahnte ich noch nicht wie spät ich da war.
In Oldenburg musste ich wieder von ein Gleis zum nächsten rennen und trotz Angst zustände und Zeitdruck saß ich in den Zug nach Sande. Das war schon 11:34 Uhr, eigentlich wäre ich um diese Zeit längst in Schortens gewesen aber was nutzt da um die verschüttete Milch zu weinen. Ich musste jetzt das Beste aus der Situation machen. Ich ermahnte mich ruhig zu bleiben und zu vertrauen dass ich noch heute ankommen würde, was konnte ich den sonnst noch tun??? Von Sande ging es endlich nach Schortens Heidmüllen. Die Landschaft dass muss ich betonen, hatte mich schon hinter Bremen in ihren Bahn gezogen, ich dachte nämlich ich wäre in falschen Zug gestiegen und wäre bereits in Dithmarschen wieder. Rechts und links dekorative in Satten dunklen Grün gehaltene Wiesen mit arrangierte Flächen in Gelb gehalten. Die Kühe und die Schaffe nahmen interessiert an den vorbei fahrenden Zügen Anteil und Bewegten Ihren Köpfen in den entsprechende Richtung. Es war ein Erlebnis ohne gleichen die ich für nichts auf der Welt missen möchte. Wie erwähnt, das ganze fing kurz hinter Bremen an und dieses Schauspiel setzte sich fort bis Schortens. Ich bin sicher wäre ich weiter gefahren, hätte ich die einmalige Freude gehabt es weiter zu genießen bis in der Ewigkeit. Leider aber kam ich tatsächlich in Schortens Heidmülle an und das bedeutet schweren Herzen mich von diesen unvergleichlichen Schönheit und Idylle zu trennen. Ich bin jetzt noch ganz bewegt von den erlebte.
Von Bahnhof bis zu der gesuchte Straße waren es sechs Kilometer aber ich hatte schon heraus gefunden dass ein Bus fuhr, so machte ich mich auf den Weg dahin, ok ich musste nur die Strasse überqueren aber sich auf den Weg machen klingt abenteuerlicher, ich erlebe doch sonnst nichts. Ich muss sagen in Schortens haben sie, ganz merkwürdige Fahrpläne, aber ich habe mich doch noch ein wenig schlau machen können. Was jetzt kommt ist weder übertrieben noch erfunden, nur vielleicht nicht ganz glaubwürdig. Nach dem zwei Busse da hätten kommen müssen, begann ich zu betten, schließlich bin ich gläubig und ich bin noch nie in Stich gelassen worden in 49 Jahre wurde mir immer von oben geholfen. So ein schlechter Mensch, kann ich wohl nicht sein denke ich, ob das stimmt oder nicht, dass wollen wir jetzt nicht analysieren. Ich bette von ganzen Herzen, himmlischer Vater schickt mir ein Bus, ich weiß nicht wo ich bin und schon gar nicht warum aber ich bin hier und ich kann jetzt nicht so zurück. Bitte schicke mir ein Bus. Wie so oft in Leben, wurde ich auch diesmal nicht enttäuscht und auch nicht in Stich gelassen, der Bus kam ich atmete auf. „Ich möchte zu Olympia Straße“ Antwort „da Fahre ich heute nicht hin, Sie müssen in der Langerwerter Landstraße aussteigen und zu Fuß weiter gehen“ ich dachte mir, die paar Schritte, das schaffe ich auch noch. Während der fahrt erfuhr ich dass diese Straße nicht immer angefahren wird, es liegt scheinbar in ermäßen des Fahrers ob er diese Straße anfährt oder nicht. in der Langerwerter Landstraße angekommen, fragte ich vorsichtig wann ein Bus zurück fährt und ich hätte um fünfzehn Uhr neunundfünfzig an diese Haltestelle sein müssen, klar, schaffe ich locker. Wobei da schon viertel vor zwei war, ich musste um zwei oder anders gesagt vierzehn Uhr in „der „Olympia Str. in Personalbüro sein“ ach ich habe noch mäßig Zeit sagte ich mir schaute hoch und lass, Roffhausen 2Km. Roffhausen ist der Ortsteil wo sich die Olympia Str. Aufzuhalten pflegt. Blöde Straße kann ich nur sagen. Ich machte mich auf den Weg, ich würde von der Landschaft, die Menge an Einwohner und die Sicherheitsvorkehrungen für den Fußgänger wieder einmal wie heute schon so oft, einfach überwältigt. Kurz gesagt, in Schortens kann man die Pfannkuchen nur von eine Seite Riechen und das nur wenn der Aroma von der gegenüber liegende Seite es nicht überdeckt. Links hatte ich vereinzelt Bauernhöfe, die würden wirklich dekorativ in der Einsamkeit der Wildnis strategisch verteilt, übrigens alle mit Wassergraben versehen. Auf der Rechte Seite setzte sich die bereits bei der Zugfahrt beschriebene malerische Landschaft mit der bereits erwähnte Zeitgenossen. Nach dem ich irgendwie ewig schon auf diese einsame Straße lief und versuchte nicht von entgegen kommende Autos überfahren zu werden, nein das ist kein Widerspruch, Menschen habe ich nicht gesehen aber Autos sehr viele. Also mangels Menschen, versuchte ich bei der Kühe und die Schaffe Auskunft zu bekommen ob ich auf den richtigen Weg sein, aber die Kühe waren sehr distanziert und indifferent. Die Schaffe waren sogar extrem abweisend. Übrigens auf diese Straße sauste plötzlich ein Gedanke durch mein Kopf, „In Dithmarschen, gibt es doch Bürgersteige, ob die hier gesetzlich verboten sind?„ nach langen wandern, schaute ich auf der Uhr. Ok, ich habe keine Zukunft mehr, ich habe nur noch fünf Minuten und eine endlose Straße vor mir. Ich musste die Wahrheit ins Gesicht schauen, ich würde hin kommen mich entschuldigen und freundlich bitten dass sie mir mindestens bescheinigen dass ich erschienen bin und das mir das Fahrgeld nicht ersetzt wurde. Ansonsten verschämt die Heimreise antreten. Oh nein, die Heimreise. Komme ich diese Woche noch nach Hause? Oder doch lieber nächsten Monat? Lange ist es nicht mehr bis Mai. Lustigerweise, fing es an zu regnen und es donnerte heftig. Ich freute mich, ich schwimme sehr gern und lasse keine Gelegenheit dazu ungenutzt.
Tatsächlich, wer hätte es gedacht ein Mensch, zumindest sah es so aus. Ich fragte höflich, „ich suche die Olympia Straße, können Sie mir sagen wo es ist?“
„Ja, immer die Straße weiter folgen, die Olympia Straße ist auf der linken Seite“
Ich bedankte mich und ging weiter, inzwischen war es bereits nach zwei. Ich wäre am liebsten umgedreht, zu spät zu kommen ist so ziemlich das letzte was jemand machen kann. Aber ich war schon so weit gekommen, ich konnte jetzt nicht aufgeben. Ich dokumentierte mir der Weg, schließlich musste ich zum Bus zurück.
Langerwerter Landstr
An Accumerziel vorbei
An Phode 30 Schild vorbei
An Roffhausen Schild vorbei
An Middule fär 1 Km vorbei
An TBG Schild vorbei
An AE Schild + Haltestelle vorbei
Straße ohne nahem
Da machte ich zwar tapfer noch ein paar Schritte aber von der Olympia Straße war weit und breit nichts zu sehen. Ich war bereits in Industrie Gebiet, und ein Pärchen spazierte einen Hof entlang. Zurückhaltend wie ich bin, marschierte ich in den Hof hinein und fragte nach der blöde Straße, da sagte mir diese Frau quer über den Parkplatz (da stand ich wieder auf der Straße ohne Name) rechts rein, bei dem Stoppschild Links rein. Ich bedankte mich und nahm das Ende einer Odyssee gelassen zur Kenntnis. Zum dritten Mal begegnete ich ein Wessen aus der Gattung Mensch, der erklärte mir letztendlich wo diese Firma war, wo ich vor Viertelstunde hätte sein müssen. Ich direkt hin, klingelte und erklärte an der Gegensprechanlage „ich heiße Zaman, ich habe ein Vorstellungstermin“ „nein“ kam die Antwort „hier ist nur die Leitung, gehen Sie links das Haus entlang, noch mal links und dann noch einmal links und klingeln sie noch mal“ ich machte mich genervt auf den Weg. Da ich schon beim dritten links war und keine Tür in Sicht, erlaubte ich mir an einen offenen Fenster eine Dame in ein Büro anzusprechen. Sie hatte nicht mit Konversation von Außen gerechnet und die Unterlagen in Ihre Hand flogen hoch, der Effekt eines erfrischendes Sommerregens wurde beim wieder runter fallen hervorragend dargestellt. Nach dem sie sich von den leichten Herzinfarkt erholt hatte, fragte ich wo der Eingang 2a sei. Das wusste sie nicht. Inzwischen war es vierzehn Uhr und zwanzig Minuten. Ob sie mir tatsächlich das erscheinen bestätigen würden? Ich hätte mich nicht gewundert wenn sie mich nur raus geworfen hätten wegen meiner Dreistigkeit. Die von mir befragte wusste nicht wo diesen Eingang sein sollte. Das wäre einfach Gebäude 23. ja, dachte ich für mich „und wie kommt sie morgens rein und abends raus?“ ich sagte aber nur „ja, Gebäude 23 ist richtig, ich finde nur keine Tür“ „gehen sie einfach linksherum, klingeln sie bei der Personalbüro“
„Personalbüro – danke, da will ich hin“ tatsächlich war beim vierten links der Eingang 2a zu erkennen und ich war drin. Fast eine halbe Stunde zu spät. Hin und her gerissen zwischen Peinlichkeit und der vergebenen Versucht meine Selbstsicherheit / Selbstbewusstsein wieder an der Tagesordnung zu bringen, wartete ich dass sich jemand zu mir kam. Eine nette freundlich lächelnde Frau stand dann vor mir, ich wollte schon mit meine Entschuldigung anfangen da sagte sie „Frau Zaman, wir haben gestern den ganzen Tag auf Sie gewartet“
„Gestern? Ich sollte doch am 27. kommen der Donnerstag nach Ostern“
Sie antwortete „27 war gestern“
Da, muss mein gesamtes Blut irgendwo verschwunden sein, weil ich sicher sehr bleich ausgesehen haben muss. Sie meinte nur „ich suche jemand der mit Ihnen spricht, machen Sie sich keine Sorgen, Sie sind nicht die erste die 24 Stunden später ankommt“
Um hier zum Ende zu kommen, habe ich wirklich dieses Gespräch geführt 25 Stunden nach dem eigentlichen Termin. Ich kann bis jetzt schwören auf jede Bibel dass sie mir wörtlich gesagt hat >>der Donnerstag nach Ostern<<
Über das unter sechs Augen besprochen, darf ich nichts erzählen, ich habe unterschreiben müssen dass ich darüber stillschweigen bewahre aber die Frau die an diesen Gespräch teil nahm (ich) war nicht die gleiche die von zu hause abfuhr. Alles was ich mir in Gehirn gespeichert hatte, war sowieso weg und ich war einfach nur ich. Erst reden und dann denken ungefähr. Auf jeden Fall, war das Gespräch nicht viel anders als der hier durchgeführte mit erzählen aus dem leben und sogar der spontane Wechsel von Deutsch in Spanisch.
Eine Bescheinigung wurde mir nicht ausgestellt weil ich das Geld von der Firma bekomme, das Gehört zu dem üblichen Geschäft Gepflogenheiten.
Ich habe zwischendurch erzählt dass mir immer geholfen wird, ich musste nicht die zwei Kilometer zurück laufen, die freundlich lächelnde Dame, machte gerade Feierabend und nahm mich einfach mit zum Bahnhof. Nicht nach Schorten Heidmüllen, sie brachte mich nach Sende und ich sparte dadurch zwei Stunden bei der Rückfahrt. Der ICE in Bremen hatte zwar fünfundvierzig Minuten Verspätung aber dafür konnte ich nach zehn Minuten der Metronom nehme und das hatte am ende das glückliche Ergebnis dass ich bereits um einundzwanzig Uhr zu hause war. Deswegen bin ich aber nicht früher ins Bett, hier schreibe ich und sehe gerade dass es bereits ein Uhr ist.
Was die Arbeit betrifft, ist eine wirklich verlockende Aufgabe. Wurde ich sehr gern machen, aber ich denke auch darüber nach, dass ich von Dithmarschen weg will weil es so Idyllisch malerisch ist, aber wir haben zumindest Bürgersteige. Da ist es schlimmer als hier. Ich weiß nicht was ich machen soll. Sie sagten, einen Bescheid bekomme ich Anfang der nächste Woche, wenn ja, muss ich am neunter Mai bereits zu Schulung antanzen.
Mit den ganzen Fahrpläne die ich jetzt habe, weil jede einzelne Zug mir ein neuen einbrachte, keiner fuhr wie vorgesehen kann ich übrigens die Renovierung beim Auszug locker hinter mir bringen. Tapeten kaufen wird nicht nötig sein.
So, jetzt muss ich aber ins Bet, sonst werde ich beim gemeinsamen Frühstück, die Geräuschkulisse abgeben GRRRRR GR GRRRRRRRRRRRR GGGGGRRRRRRRR



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