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Donnerstag, 13. Juni 2013

1. Ich werde Schriftsteller – in




Ich werde Schriftsteller – in

 



Das Wort Schriftsteller bringe ich mit der großen der Literatur in Verbindung, diese Personen haben alle etwas gemeinsam, sie leben alle nicht mehr.

Wie Ephraim Kishon, in meine Augen so treffen, sagte, ich versuche wörtlich zu übersetzen:

„Erst muss gestorben werden, um Schriftsteller sein zu können“ inzwischen, hat er es leider geschafft, einer zu werden. Am 25. Januar 2005 starb Ephraim Kishon in Alter von achtzig Jahren.

Autor, ja, ich glaube sogar ich kann mich als Autorin bezeichnen, obwohl ich nur Bloggerin bin. Nennen wir uns einfach Autoren.

Sie hatten eine grandiose Idee, haben sich hingesetzt und Ihre beste Formulierungen dazu verwendet, um daraus ein Buch zu machen, jetzt stehen Sie da mit Ihrem fertigen Werk und wissen nicht weiter, zumindest ich würde es nicht wissen. Meine erste Überlegung wäre sicher, wo finde ich jemand, der mein geschriebseltes den nötigen Schlief gibt, Rechtschreibung, Grammatik, ohne dass ich meine Organe verkaufen muss, um die zu erwartende Rechnung zu bezahlen? Ein richtiger Verlag, damit meine ich einer, der mir keine Rechnung präsentiert, egal ob groß oder klein, verfügt natürlich über Lektorat und Korrektorat, beides sind für mich dringend nötig und unbezahlbar, aber ein richtiger Verlag, hat weder Zeit noch Interesse an jemand, der noch nie etwas veröffentlicht hat und ein ernst zu nehmendes Problem mit der deutschen Grammatik und Rechtschreibung hat.

Vor einigen Monaten bekam ich von zwei bekannten Verlagen Angebote, ich war sprachlos und natürlich sehr geschmeichelt, bis ich herausfand, was für Verlage es sind. Ich hätte die Hälfte bezahlen müssen und diese Hälfte betrug mehr als zehntausend Euro. Natürlich würde ich gern etwas von mir zwischen zwei Deckeln sehen, aber ich bin nicht verzweifelt.

Nachdem ich das Projekt ein Roman in einem Jahr vor einige (viele) Monate beendet habe, möchte ich ein neues Projekt in diesen Blog beginnen. Ich lade Sie ein wieder mit zu wirken, wir nehmen uns der Weg vor, von der ersten Zeile des Romans bis zum Einreichen beim Verlag. Letzteres, das wird für mich schwierig werden.
 
Ich hoffe, Sie begleiten mich wieder mit diesem Projekt, wie Sie es beim Ersten schon gemacht haben.



 

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