Schreibblockaden für immer beenden

Beim Lesen einige Blogs, die ich folge, fand ich diesen Text, ich wollte es keiner vorenthalten, so machte ich mich daran, der Inhalt zu übersetzen. Wodurch der Text jetzt viel länger ist. Das kommt daher, dass wir Wörter haben, die auf Deutsch nicht gibt, so brauche ich drei oder vier Wörter um eins wieder zu geben.

Viele klagen über Blockaden, das Problem habe ich zwar nicht, aber ich schreibe auch nicht nach Termin, wie viele von Ihnen es sicher tun. Hier ist eine Übung um die Blockaden zu entkommen. In der Hoffnung alles richtig übersetzt zu haben, Deutsch ist für mich nur eine Fremdsprache, wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und dass Ihnen die Blockaden für immer spart bleiben. 

Ausbildung das Unterbewusstsein

Nun kommen zu dem Thema, wir werden sehen, wie wir das Unterbewusstsein trainieren, um uns in unserer Arbeit zu unterstützen. Im Unterbewusstsein liegt unsere Quelle aller Kreativität, das Unterbewusstsein ist eine unerschöpfliche Fundgrube für Ideen. Wie oft haben Sie schon einen unglaublichen Traum gehabt? Wie viele Ideen bekamen Sie, während Sie noch im Halbschlaf lagen? Wie viele Szenen sind kurz vor dem ins Bett fallen entstanden? Das ist das Unterbewusstsein, der sich an der Arbeit gemacht hat.

Ein guter Weg, um eine Blockade zu entkommen, ist am Morgen zu schreiben, gleich, nachdem wir gerade aufgewacht sind. Noch im Halbschlaf, der Text muss nicht „kohärent“ sein, das Zusammenhängende kann später rein gearbeitet werden. Im Prinzip soll nur geschrieben werden, ohne klare Linie, ohne großes Nachdenken. Zu diesem Zeitpunkt sind wir näher an das Unterbewusstsein, und wir erleichtern auf diese Weiße, die kreative Seite an die Oberfläche zu

kommen. Sie können zu einem späteren Zeitpunkt alles korrigieren, streichen oder ergänzen.

Aber wie können wir mit dem Unterbewusstsein zu anderen Zeiten anzapfen? Kontaktieren? Das muss programmiert werden. Manchmal können wir nicht am früh am Morgen mit dem Schreiben beginnen, oder wir sind noch zu verschlafen, um die Erzählung an dem Wir arbeiten weiter zu entwickeln. Womöglich entstehen unendlich viele kreative Ideen in diesen Moment in Ihren Kopf, aber nicht die, die Sie gerade brauchen. Wir müssen das Unterbewusstsein darauf trainieren, jederzeit bei Bedarf zur Verfügung zu stehen. Durch das Schreiben kreieren wir die Automatik in unserem Schreibprogramm. Wenn Sie täglich für eine Gesamtdauer von 15 Minuten während des Tages Schreiben beginnen sie mit der Installierung dieses Programms. Wenn Sie wissen, wann sie diese 15 Minuten unterbringen können, schreiben Sie es auf, vereinbaren Sie einen Termin mit sich selbst. Wenn diese Zeit kommt, setzen Sie sich hin und schreiben Sie, egal worüber. Schreiben Sie für 15 Minuten. Lassen Sie der Text einfach fließen. Wenn Sie sich in etwas Gutes verstricken, können Sie natürlich weiter schreiben, ansonsten, geht es darum die Zeit einzuhalten und Zeit ist das, worauf es für den Anfang ankommt. Denken Sie daran, wir sind in Ausbildung. Am nächsten Tag machen Sie genau das gleiche, zu einer anderen Zeit. Es ist unwichtig zu welcher Uhrzeit, es ist nur wichtig, dass es zu einer anderen Zeit geschieht als an vergangenen Tag. „Wichtig: umso weiter entfernt der nächste Termin von dem Termin an vergangenen Tag liegt, desto besser. Wenn Sie heute um 11 Uhr ihre 15 Minuten absolviert haben, wäre es ratsam, das Morgen die Übung nicht vor 13 Uhr geschieht, um Ihren Verstand, daran zu gewöhnen, jederzeit Zugriff auf das Unterbewusstsein zu ermöglichen. "

Planen Sie gut und sorgfältig, um diese Momente freizubekommen, sodass Sie sich zu den

festgelegten Zeiten, sich hinsetzen können, um zu schreiben. Diese Schreibzeiten sollen und dürfen nicht verschoben werden, wir müssen streng mit uns selbst sein, wir sind in Ausbildung, Sätze wie „später habe ich sicher die Zeit dafür“ sind kontraproduktiv. Das wäre eine falsche Nachricht, die an dem Unterbewusstsein zugestellt wird und uns in unseren Bemühungen diese Quelle unerschöpfliche Ideen anzuzapfen, zunichte macht. Mit so einer Handlung, würden wir ein Schlupfloch einrichten, wo die Kreativität jederzeit entkommen kann.

Versuchen Sie nicht die Zeit in den Sie schreiben, mit sich zu „verhandeln“. Diesen Versuch interpretiert unser Unterbewusstsein es als der Weg aus der Verantwortung. Erstmal gelernt, dass es Möglichkeiten gibt zu entkommen, wird dieser immer fliehen, wenn Sie in Zukunft der Versuch unternehmen etwas zu schreiben. Daher ist es am besten, nach vorne zu schauen, einen Zeitplan erstellen, Zeiten wählen, in den Sie wissen, das Sie über diese Viertelstunde in Ruhe werden schreiben können.Wenn der Schreibtermin erreicht wird, sollten Sie sofort anfangen zu schreiben. Schreiben Sie, was auch immer, Inhalt des Textes, spielt weiterhin keine Rolle. Wenn Ihnen nichts in den Sinn kommt, schreiben Sie darüber, wie schwer, wie störend es ist, diesen Zeitplan haben, und nicht zu wissen, was Sie schreiben sollen. Wenn Sie möchten, können Sie ein Gespräch mit Ihrem Unterbewusstsein führen, schreiben sie ein Brief an ihn in dem Sie es Auffordern sich angemessen zu verhalten, Ihnen kreative Ideen herstellt und liefert. Das Wichtigste ist, diese Viertelstunde lang zu schreiben.

Ihr Unterbewusstsein wird Widerstand leisten. Er ist faul, will einfach nur seine Ruhe haben, der hat eine nächtliche Aufgabe und mehr will dieser nicht tun. Lassen Sie es nicht zu, dass er Sie zu

dominiert. Je mehr Sie diese Übung machen, in den Sie die Zeiten täglich ändern, desto leichter wird es, ihr Unterbewusstsein zu schulen. Das Ergebnis ihre Bemühungen wird sein, dass ihr Unterbewusstsein zu jeder Zeit zur Verfügung stehen wird.

Irgendwann werden Sie einen neuen, treuen Partner in Ihrem Unterbewusstsein erhalten, der Gegner wird dann für immer verschwinden.

Diese Übung ist nur zum Lernen, wie die kreative Seite schnellmöglich erreicht werden kann, wenn Sie in einem Projekt stecken, gelten natürlich anderen Regeln.

Diese Übung ist gut zu tun, wenn wir blockiert sind, oder zwischen den Projekten, so wecken und beleben wir unsere Kreativität zu den verschiedensten Zeiten des Tages. 

So, jetzt nachdem ich Ihnen diese Übersetzung zugemutet habe, wünsche ich noch ein schönes Wochenende.